News (Collection)
Aus dem Lehrgebiet Politisches und soziales System Deutschlands/Vergleich politischer Systeme heraus sind zwei Beiträge zur professionellen Rolle von Politiker:innen sowie zu Bildungsprozessen und Qualifikationen von Supervisor:innen in der aktuellen Zeitschrift „Supervision – Mensch. Arbeit. Organisation“ erschienen.
Dorothée de Nève diskutierte am 9. Januar 2024 gemeinsam mit Herfried Münkler und Daniela Schwarzer aktuelle Fragen zur Zukunft der Demokratie: Wie kann der tiefen Skepsis gegenüber Liberalität und Rechtsstaatlichkeit, dem Vorhalt der Einschränkung des Mehrheitswillens der Bevölkerung und dem Aufkommen populistischer Bewegungen begegnet werden?
Prof. Dr. Dorothée de Nève hat am 15. November 2023 die Ergebnisse ihrer Studie zur hessischen Landtagswahl vorgestellt.
Prof. Dr. Dorothée de Nève nahm am 17. Oktober an einer von der Evangelischen Akademie Frankfurt organisierten Podiumsdiskussion über das Ergebnis der hessischen Landtagswahl vom 8. Oktober teil.
Prof. Dr. Dorothée de Nève hat am 19. Juni 2023 an einer von den Jusos Gießen organisierten Podiumsdiskussion über die Struktur des Lehramtsstudiums in Hessen teilgenommen.
Prof. Dr. Dorothée de Nève hat am 6. März 2023 an einer Podiumsdiskussion über Queerfeminsmus, veranstaltet vom Stadtverband Bündnis 90/Die Grünen anlässlich des Internationalen Feministischen Kampftages, teilgenommen.
Am 20.04.2023 hat Dorothée de Nève an einer vom Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur veranstalteten Podiumsdiskussion zu den Forderungen der Aufständischen vom 17. Juni 1953 und ihre Bedeutung für die Gegenwart teilgenommen.
Dorothée de Nève ist im März 2023 zur Vorsitzenden des Auswahlausschusses der Abteilung Studienförderung der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) berufen worden. Die FES ist die älteste und größte politische Stiftung Deutschlands und orientiert sich an den Grundwerten der Sozialen Demokratie. Mit der Studienförderung unterstützt die FES gesellschaftspolitisch engagierte junge Menschen aus dem In- und Ausland, die sich den sozialdemokratischen Werten verbunden fühlen.
Am 21. November 2022 hat Prof. Dr. Dorothée de Nève im Schaltgespräch mit phoenix-Moderatorin Claudia Davies unter anderem über die Blockade des von der Ampel-Koalition geplanten Bürgergelds durch die Union im Bundesrat gesprochen.
Im Rahmen des Forschungsprojektes von Dr. Nadyne Stritzke und Prof. Dr. Dorothée de Nève wird die Bedeutung von früheren Erfahrungen und Qualifikationen für die Tätigkeit von Supervisor*innen und Coaches untersucht. Dazu wird eine Umfrage unter Supervisor*innen und Coaches durchgeführt, an der bis zum 10.11.2022 teilgenommen werden kann.
Am 11. Juli 2022 fand die Disputation des von Prof. Dr. Dorothée de Nève betreuten Promotionsprojektes von Michael Hunklinger statt. Herzlichen Glückwunsch, lieber Michael!
Ende Juni organisierte die Professur für rund 40 Studierende des Lehramts eine Exkursion nach Berlin. Auf dem Programm der Busreise mit Übernachtung stand eine Besichtigung des Deutschen Bundestages und der Hessischen Landesvertretung, ein Abgeordnetengespräch mit dem ehemaligen Gießener Lehramtsstudenten Felix Döring MdB (SPD) sowie eine ausführliche, selbst gestaltete Stadtführung.
Dorothée de Nève hält im Rahmen der internationalen Vortragsreihe "IPW Lectures" des Instituts für Politikwissenschaft der Universität Wien am 18. März 2021 um 17:00 Uhr im digitalen Format einen Vortrag über die Potenziale künstlerischer Interventionen gegen (Zu)Mutungen in der Demokratie.
Die Idee, die K-Frage mithilfe der Umfragewerte von Kandidat:innen zu beantworten, ist nicht neu. Auch in der aktuellen Debatte wurde sie geäußert. Dorothée de Néve beleuchtet die Schwierigkeiten und Gefahren einer solchen "Parteienpolitik on demand" sowie die (Be)Deutung von Umfragen.
Dorothée de Nève ist zu Gast in der ersten Folge des feministischen Podcasts "Kitchen Kontroverse" der Jusos Gießen und der Juso-Hochschulgruppe der Justus-Liebig-Universität. Moderiert von Natalie Maurer (Sprecherin der Juso-Hochschulgruppe Gießen) diskutiert sie mit Liza Beci (Sprecherin der Jusos Gießen und studentische Hilfskraft bei Prof. de Nève) die Bedingungen studentischer Arbeit an der JLU und die Auswirkungen, die die Pandemie auf diese hat.
Am 09. Juni 2021 hält Prof. Dr. Dorothée de Nève im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung "Shaping the Future: Female and Queer Perspectives on Possible Futures" einen Vortrag zum Thema "Corona und Politik". Anschließend wird eine Live-Frage- und Diskussionsrunde eröffnet.
Welche Parteien treten zur Bundestagswahl 2021 an und was ist das programmatische Angebot dieser Parteien? Die Berliner Politikwissenschaftlerin Tanja Binder gibt einen Überblick über die Parteien zur kommenden Bundestagswahl und deren programmatische Forderungen in ausgewählten Politikfeldern. Anschließend werden parteipolitisch engagierte Studierende des Instituts für Politikwissenschaften mit Tanja Binder diskutieren und schließlich wird es eine allgemeine Diskussion sowie die Möglichkeit zu Nachfragen geben.Dorothée de Nève moderiert die Veranstaltung.
Dorothée de Nève spricht im Hessen schafft Wissen-Podcast über den Unterschied zwischen legitimer Kritik an Demokratie und demokratischen Prozessen sowie antidemokratischen Haltungen. Die Gefährlichkeit dieser Haltungen und Möglichkeiten der Prävention werden diskutiert.
Dorothée de Nève ist im Oktober 2021 zur stellvertretenden Vorsitzenden des Auswahlausschusses der Abteilung Studienförderung der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) berufen worden. Die FES ist die älteste und größte politische Stiftung Deutschlands und orientiert sich an den Grundwerten der Sozialen Demokratie. Mit der Studienförderung unterstützt die FES gesellschaftspolitisch engagierte junge Menschen aus dem In- und Ausland, die sich den sozialdemokratischen Werten verbunden fühlen.
Ende 2019 ist unter dem Titel "Instrumente innerparteilicher Demokratie. Ein digitales Dossier aus vergleichender Perspektive" die Abschlussstudie eines Drittmittelprojektes bei der Friedrich-Ebert-Stiftung erschienen, das Dorothée de Nève und Niklas Ferch Ende 2018 eingeworben hatten. Ziel des Projekts war die vergleichende Analyse von (digitalen) Instrumenten innerparteilicher Kommunikation und Partizipation. Untersucht wurden 13 Parteien im In- und Ausland.
Als Teil des Projekts „Trilaterale Partnerschaft Gießen-Tokyo-Seoul“ des DAAD-Programms Partnerschaft mit Japan und Korea (PaJaKo) haben Prof. Dr. Dorothée de Nève, Dr. Verena Schäfer-Nerlich und Dr. Johannes Diesing vom Institut für Politikwissenschaft in der dritten Februarwoche (16.02. bis 21.02.2020) einen Workshop für Masterstudent*innen aus Tokio und Seoul ausgerichtet. Dabei war der Titel „Maßgeschneidert – Made-to-Measure“ Programm, denn die Student*innen aus Asien bekamen Student*innen und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen des Instituts für Politikwissenschaft als persönliche „Buddies“ zugeordnet, die sie bei der Bearbeitung ihrer Forschungsthemen tatkräftig unterstützten.
Als Fachreferentin wird Dorothée de Nève am Studiennachmittag 'Haltung zeigen! Frauen gegen rechten Antifeminismus' des Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e. V aufzeigen, wie antidemokratischen Haltungen mit einer feministisch-demokratischen Haltung widerstanden werden kann. Die Online-Konferenz wird am Freitag, 20. November 2020 16.00 –18.30 Uhr als Zoom-Meeting stattfinden.
Das Zentrum für Medien und Interaktivität (ZMI) der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) veranstaltete vom 2. bis 6. November 2020 unter dem Titel „Digitaler Habitus“ ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm. Gleich zwei Veranstaltungen setzten sich mit der US-Präsidentenwahl am 3. November auseinander. Vor und nach der Wahl diskutierten Expert*innen mit ganz unterschiedlichem Hintergrund und teils US-amerikanischer Herkunft im Livestream die Entwicklungen.