RestArt holt 2. Platz beim Rheingauer Gründungspreis 2021Neun Teams standen am 17. November im Finale des Rheingauer Gründungspreises 2021 - unter ihnen RestArt! Die JLU-Studierenden Elvira Bechthold und Monika Cerniauskaite beschäftigen sich mit dem Upcycling des bei der Bierproduktion anfallenden Stoffes Treber - für Lebensmittel und Kosmetika. Dafür gab es den 2. Platz.https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb02/fb/einrichtungen/ecm/news/news_archiv/restart-rheingauer-gruendungspreis-2021https://www.uni-giessen.de/@@site-logo/logo.png
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RestArt holt 2. Platz beim Rheingauer Gründungspreis 2021
Neun Teams standen am 17. November im Finale des Rheingauer Gründungspreises 2021 - unter ihnen RestArt! Die JLU-Studierenden Elvira Bechthold und Monika Cerniauskaite beschäftigen sich mit dem Upcycling des bei der Bierproduktion anfallenden Stoffes Treber - für Lebensmittel und Kosmetika. Dafür gab es den 2. Platz.
Die Gründungsfabrik Rheingau hat am 17. November den Rheingauer Gründungspreis 2021 ausgerichtet. Der Preis kürt nachhaltige, soziale und zukunftsfähige Gründungsideen von Angehörigen und Absolvent:innen der Hochschule Geisenheim und der EBS Universität für Wirtschaft und Recht.
Im Finale standen neun Gründungsvorhaben, darunter das durch das ECM betreute Team RestArt. Die Ideengeberinnen Elvira Bechthold und Monika Cerniauskaite beschäftigen sich mit dem Upcycling des bei der Bierproduktion anfallenden Stoffes Treber - für Lebensmittel (Foto links) und Kosmetika. Sie studieren aktuell Ernährungswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Mit ihrer Idee schaffte das Duo jüngst den Sprung ins Finale des Idea Slam 2021. Beim Rheingauer Gründungspreis gewann es nun den mit 1.000 Euro dotierten 2. Platz. Dazu kann RestArt kostenfrei an einem der Programme der Gründungsfabrik Rheingau teilnehmen, um die Weiterentwicklung der Geschäftsidee voranzutreiben.