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Forschungsprofilbereiche

 

Die Justus-Liebig-Universität Gießen ist eine forschungsstarke Universität. Wer erfolgreich ist und bleiben will, muss sich kontinuierlich weiterentwickeln.

Die JLU, die in der Exzellenzstrategie im Mai 2025 mit drei Clustern einen herausragenden Erfolg erzielt hat, hat daher im Dialog mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ihr Forschungsprofil weiter geschärft. In der Forschung ergeben sich fächer- und disziplinenübergreifend ständig neue Ideen, Synergien, Lösungen.  Dies spiegelt sich im Forschungsprofil der JLU in der Spitze und in der Breite wider, in großen Verbünden mit nationaler und internationaler Sichtbarkeit und in kleineren Einheiten:

  • in drei international sichtbaren Schwerpunktbereichen,
  • in zwei Potentialbereichen
  • in Akzentbereichen der elf Fachbereiche




Schwerpunktbereiche

Die Schwerpunktbereiche erfüllen die klassischen Leistungsindikatoren der Spitzenforschung, sie verfügen über herausragende Leistungsfähigkeit und besondere internationale Strahlkraft.

 
Beteiligte Fachbereiche
  01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11
Kardiopulmonales System                    ●
Wahrnehmung und adaptives Verhalten                
Material und Energie                  

 

Potentialbereiche

Die Potentialbereiche sind Forschungsverbünde mit starken externen Kooperationspartnern, die wesentliche Leistungsparameter international sichtbarer Spitzenforschung erfüllen.

 
Beteiligte Fachbereiche
  01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11
Agrarsysteme und Ressourcen                  
Kultur und Konflikt              



Akzentbereiche

Die JLU legt großen Wert auf ihre Akzentbereiche der Fachbereiche. Sie zeichnen sich durch eine besondere (Einzel-) Forschungsstärke aus bzw. stellen eine besondere strategische Bedeutung für die Universität dar. Die Akzentbereiche der Fachbereiche bewegen sich oftmals zwischen Einzel- und Verbundforschung.

 

Bildquellen: Titelbild: Sebastian Ringleb