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Bottom-up-Aktivitäten


Die  JLU sieht die nachhaltige Entwicklung als gemeinschaftliche Aufgabe, indem sie als Institution selbst Anstrengungen im Sinne ihrer Mitglieder unternimmt, aber auch auf deren Mitwirken angewiesen ist. Die Mitglieder der JLU haben hierbei eine Doppelfunktion: Erstens tragen sie mit ihrer hohen Motivation für nachhaltiges Handeln und Bottom-up-Initiativen zum Gelingen des gesamtuniversitären Transformati­onsprozesses bei. Zweitens sind die Mitglieder der JLU eine bereichernde Inspiration, indem sie aus ihrem Alltag heraus detaillierte Optimierungsmöglichkeiten erkennen, diese kommunizieren und mit hoher Eigeninitiative Lösungen vorschlagen. So haben nach einem Aufruf des Präsidiums im Sommer 2022 zahlreiche Mitarbeitende konkrete Hinweise und Lösungsvorschläge zu Energieeinsparmöglichkeiten auf dem Universitätsgelände gegeben. Die JLU ist auf dieses kreative Potenzial angewiesen und bietet Unterstützung bei der Umsetzung von Bottom-up-Initiativen und Ideen durch die zentrale Anlaufstelle, das Büro für Nachhaltigkeit (BfN), an. Zudem werden neue und innovative Nachhaltigkeitsvorhaben durch den Förderfonds Nachhaltigkeit zunächst von 2022 bis 2025 finanziell unterstützt (s. Kapitel "Handlungs­feld Governance"). Dieser Fonds fungiert zugleich als Anreiz, sich mit dem Themenkomplex auseinander­zusetzen, darauf aufbauend Verbesserungspotenziale zu identifizieren und kreative Lösungs­vorschläge zu entwickeln.

Mehr Informationen zu den durch den Förderfonds Nachhaltigkeit geförderten Projekte und Initiativen gibt es auf den weiteren Webseiten des Büros für Nachhaltigkeit.

 

 

 

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Zu den Kapiteln: Vorwort | Nachhaltigkeitsverständnis | Strategieentwicklung | Forschung | Studium und Lehre | Transfer | Betrieb | Individuelles Verhalten | Governance