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Tagungen

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16. Jahrestagung des Gießener Graduiertenzentrum für Lebenswissenschaften

Am 20. und 21. September 2023 findet die 16. Jahrestagung des Gießener Graduiertenzentrum für Lebenswissenschaften statt.

Wann

20.09.2023 09:00 bis 21.09.2023 19:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Hörsäle und Foyer der Physik, Heinrich-Buff-Ring 14, 35392 Gießen

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0641 9947283

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Zu seiner 16. Jahrestagung lädt das Gießener Graduiertenzentrum für Lebenswissenschaften (GGL) an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) für den 20. und 21. September 2023 ein.  Im Mittelpunkt stehen die Promovierenden des GGL, die in Vorträgen und Postern die Fortschritte ihrer wissenschaftlichen Arbeiten vorstellen. Wie immer umfassen die vorgestellten Themen ein weites Spektrum, von den natürlichen Grundlagen des Lebens, wie Wasser und Boden, über molekulare Grundbausteinen des Lebens bis zu neuen Therapieansätzen für Malaria, Krebs-, sowie Herz- und Lungenerkrankungen. Jede der zehn Forschungssektionen des GGL wird durch Gastvorträge von Lebenswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern aus Finnland, Großbritannien, Belgien, der Schweiz sowie aus Deutschland eröffnet. Mit Spannung erwartet wird die Vergabe der Preise für beste Vorträge, Poster und Fotografien. Die Veranstaltung findet in Englischer Sprache statt.

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Erinnern in postmigrantischer Gesellschaft – interreligiöse und erinnerungspolitische Zugänge

Der interreligiöse Fachtag widmet sich einem hochaktuellen und spannenden Thema – der Bedeutung des Erinnerns in der postmigrantischen Gesellschaft.

  • Erinnern in postmigrantischer Gesellschaft – interreligiöse und erinnerungspolitische Zugänge
  • 2023-09-20T10:00:00+02:00
  • 2023-09-20T16:30:00+02:00
  • Der interreligiöse Fachtag widmet sich einem hochaktuellen und spannenden Thema – der Bedeutung des Erinnerns in der postmigrantischen Gesellschaft.
Wann

20.09.2023 von 10:00 bis 16:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Justus-Liebig-Universität Gießen, Philosophikum I, Seminargebäude II; Alter Steinbacher Weg 44

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Eine zentrale Fragestellung lautet: Wie können wir in einer postmigrantischen Gesellschaft angemessen an den Holocaust und den Kolonialismus erinnern, während wir gleichzeitig die demokratische Inklusion und die Anerkennung migrantischer Realitäten berücksichtigen? Wo liegen die Möglichkeiten, Dialogräume zu schaffen und die pluralen Erinnerungskulturen miteinander lernend und wahrnehmend ins Gespräch zu bringen?

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Bewegte Zeiten - Lebenswelten im Wandel: Gemeinsamer Kongress von Medizinischer Psychologie und Medizinischer Soziologie

Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP) und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS)

Wann

20.09.2023 13:00 bis 22.09.2023 14:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

MLZ, Klinikstraße 29, 35392 Gießen

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0641 99 45681

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"Bewegte Zeiten: Lebenswelten im Wandel"

lautet das Thema des gemeinsamen Kongresses der DGMP und der DGMS, der vom 20.-22. September 2023 in Gießen stattfinden wird. Angesichts der aktuellen weltpolitischen Entwicklungen dürfte dies das Empfinden vieler Menschen widerspiegeln. Im Fokus des Kongresses steht die Frage der Weiterentwicklung der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie vor diesem Hintergrund, und ganz konkret natürlich auch vor dem Hintergrund der anstehenden Neuerungen im Medizinstudium, insbesondere der bevorstehenden Einführung des neuen Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalogs Medizin. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen die zukünftigen Herausforderungen und Chancen persönlich diskutieren zu können!

Unser besonderer Dank gilt der von Behring-Röntgen-Stiftung, dank deren Förderung 50 Nachwuchswissenschaftler:innen zu einem um 50€ reduzierten Betrag an der Tagung teilnehmen können.

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Untimely Encounters. Queer Temporalities and the Reception of Graeco-Roman Antiquity

Wann

02.11.2023 bis 03.11.2023 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Alexander-von-Humboldt Gästehaus

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0049-641-99-31031

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International conference exploring the intersections of Comparative Literature, Queer Studies and Classical Reception Studies. Discussions with pre-circulated papers. Contact and further information can be found on the website.

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Drittmittel Expert:innen Programm 2024 !JETZT ANMELDEN!

Wann

23.01.2024 bis 04.02.2024 (Europe/Berlin / UTC100)

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0641 99 21375

Teilnehmer

Promovierende, die ihren Abschluss 2025 erreichen, und Postdoktorierende

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Jetzt bis zum 4. Februar 2024 bewerben für das Drittmittel Expert:innen Programm 2024!
Hier geht's zum Bewerbungsformular.

Die Veranstaltungen finden in Präsenz statt.

 
Zielgruppe des Programms: Promovierende, die ihren Abschluss 2025 erreichen, und Postdoktorierende.
Wir freuen uns, sowohl weibliche als auch männliche Nachwuchsforschende begrüßen zu dürfen.
 

 

Der Erfolg einer wissenschaftlichen Karriere als Postdoktorierende und bei der Bewerbung um eine Professur hängt maßgeblich von der Bewerbung um eine Professur hängt maßgeblich von der Kompetenz ab, Drittmittel einzuwerben. Damit sich Nachwuchswissenschaftler:innen am GGS diese Kompetenz bereits während Ihrer Promotions- oder Postdoc-Phase aneignen können, hat das GGS das Programm „Drittmittel Expert:innen“entwickelt.

 

Nehmen Sie exklusiv an einer 8-monatigen Intensiv-Weiterbildung teil, in der Sie die Kompetenz aufbauen, Drittmittelprojekte zu entwickeln und Projektanträge zu verfassen.

Profitieren Sie vom Austausch innerhalb der Gruppe, von Zusammenarbeit in Lerntandems und von individuellem Einzelcoaching durch die Trainerin.

 

Das sagen die bisherigen Teilnehmenden:

"Mir gefällt an dem Programm besonders gut, dass die Teilnehmenden einen systematischen und sehr umfassenden Einblick in das Thema Drittmittelanträge bekommen - von der Projektidee bis zum Redigieren und Einreichen eines Antrags. Das Seminar hat eine hohe Praxisrelevanz, weil die Teilnehmenden an ihren eigenen Anträgen arbeiten und dabei auch in Einzelcoachings unterstützt werden und hilfreiches Feedback erhalten."

"Es herrscht ein freundliches und offenes Arbeitsklima. Die Idee, dass sich die Teilnehmenden in Tandems organisieren, um sich auch über die Seminarsitzungen hinaus gegenseitig unterstützen zu können, ist hilfreich."

"Das Drittmittel Expert*innen Programm hat mir in der Mitentwicklung, Be- und Überarbeitung von Forschungsanträgen schon ab der ersten Sitzung sehr weitergeholfen. Die Trainerin ist mit uns von der Projektidee bis zum Einreichen des Antrags alle wichtigen Schritte und Aspekte durchgegangen und hat die Sitzungen mit ihrer Expertise und Erfahrung bereichert. Neben dem fachlichen Austausch mit und die Beratung durch die Trainerin - übrigens auch über die Sitzungen hinausgehend - ist auch der partnerschaftliche Austausch mit den anderen Doktoranden und Postdocs hilfreich für Rückmeldungen und die Weiterentwicklung der Projekte. Ich empfehle das Drittmittel Expert*innen Programm allen, die derzeit schon Projektanträge schreiben oder dies zukünftig planen. Mit dem GGS Drittmittel Expert*innen Programm fühle ich mich bestens ausgestattet mit einer spezifischen Perspektive auf Ausschreibungen, dem 'Werkzeugkasten' zum Schreiben von Anträgen und dem kritischen Blick zum Redigieren der Anträge."

"Ich wurde in meinem Vorhaben bestärkt und motiviert. Die Atmosphäre und Zusammenarbeit bei den einzelnen Workshops waren sehr konstruktiv."

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Das Monströse und das Theater – Inszenierungen monströser Körper und Ordnungen

Internationale Theaterwissenschaftliche Tagung

Wann

11.04.2024 bis 13.04.2024 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Georg-Büchner-Saal in der Alten Universitätsbibliothek, Bismarckstraße 37, 35390 Gießen

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0641/ 99 31223

Teilnehmer

Prof. Michael Chemers, Prof. Dr. Susanne Foellmer, Dr. Birgit Stammberger, Meriam Bousselmi, Dr. des. Eva Doehne, Prof. Dr. Xavier Le Roy, Prof. Dr. Jens Roselt, Prof. Dr. Gerald Siegmund, Marie Simons, Dr. Martina Ruhsam, Prof. Analola Santana, Dr. Ekaterina Trachsel, Dr. Livia Piazza

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Das Monströse und das Theater – Inszenierungen monströser Körper und Ordnungen

Internationale Tagung mit Beiträgen aus Wissenschaft und Kunst

Ob die grotesk-monströsen Tänze der sich selbst als Hexe bezeichnenden Valeska Gert, die monströsen Collagen und Gendernormen sprengenden Selbstinszenierungen Claude Cahuns, die Tier-Mensch-Montagen einer Frida Kahlo oder die tausend blutigen Tode der berühmten Paula Maxa im Théâtre du Grand Guignol in Paris – die historischen Avantgarden sind durchzogen von Inszenierungen monströser Körper und Ordnungen. Heute wiederum touren die durchaus als monströs beschreibbaren Inszenierungen von Eisa Jocson, Rébecca Chaillon, Susanne Kennedy und Florentina Holzinger durch Europa und faszinieren das Publikum – teilweise mittels ähnlicher Strategien, wie ihre Kolleg:innen aus den historischen Avantgarden sie nutzten, teilweise mittels ganz neuer. Im Rahmen der Tagung Das Monströse und das Theater – Inszenierungen monströser Körper und Ordnungen werden Künstler:innen und Wissenschaftler:innen dazu eingeladen, sich mit dem Phänomen des Monströsen in Historie und/oder Gegenwart zu beschäftigen. Dabei wird es deutsche und englische Beiträge sowohl zu monströsen Ordnungen als auch zur Inszenierung monströser Körper geben.

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The Monstrous and the Theater – Stagings of Monstrous Bodies and Orders

International conference with contributions by academics and artists

Whether the grotesque-monstrous dances of Valeska Gert, who called herself a witch, the monstrous collages and self-dramatizations of Claude Cahun that transgressed gender norms, the animal-human montages of Frida Kahlo, or the thousand bloody deaths of the famous Paula Maxa at the Théâtre du Grand Guignol in Paris: the historical avant-gardes are permeated by productions of monstrous bodies and orders. Today, on the other hand, the productions of Eisa Jocson, Rébecca Chaillon, Susanne Kennedy and Florentina Holzinger, which can certainly be described as monstrous, are touring Europe and fascinating audiences - partly by means of strategies similar to those used by their colleagues from the historical avant-gardes, partly by means of completely new ones. In the context of the conference Das Monströse und das Theater - Inszenierungen monströser Körper und Ordnungen (The Monstrous and the Theater - Stagings of Monstrous Bodies and Orders), artists and scholars are invited to explore the phenomenon of the monstrous in history and/or the present. There will be contributions in German and English on monstrous orders as well as on the staging of monstrous bodies.

© Anne Ferber

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3R-Symposium Schmerzempfinden und Bewusstsein bei Tieren

Wann

25.04.2024 von 09:00 bis 13:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Online

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06419938746

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ICAR3R-Symposium am 25.04.2024

09.00-13.30 Uhr

Online via Zoom

 

Zusammenfassung:  Die Erforschung des Schmerzempfindens und der Leidensfähigkeit von Tieren ist sowohl für die Wissenschaft als auch gleichermaßen für den Tierschutz von größter Bedeutung. Die Frage nach dem Bewusstsein von Tieren ist dabei eng an die jeweiligen Theorien der Ausprägungen des Schmerzempfindens gekoppelt.

Die historischen Auseinandersetzungen des Menschen mit der Sinneswelt der Tiere variierten in ihren Ergebnissen jeweils stark; während im 17. Jahrhundert René Descartes Tieren noch jegliches Bewusstsein und Schmerzempfinden absprach und sie in dualistischer Tradition als mechanische Automaten beschrieb, prägte der französische Naturforscher Buffon das Konzept der Empfindungsfähigkeit von Tieren, welches die Idee umfasste, dass Tiere durchaus über Bewusstsein und Sensibilität verfügen. Die Gemengelage der vielfältigen Theorien zum tierlichen Bewusstsein und Schmerzempfindens wird durch die uneinheitlichen und dynamischen Begriffsdefinitionen von „Bewusstsein“ und „Schmerz“ noch unübersichtlicher. So wurde erstmalig im Jahre 1979 von der International Association for the Study of Pain (IASP) eine Definition von „Schmerz“ veröffentlicht, welche im Jahr 2020 durch eine revidierte Definition überarbeitet wurde: Schmerz wird seither von der IASP als "an unpleasant sensory and emotional experience associated with, or resembling that associated with, actual or potential tissue damage"[1] definiert. 

Trotz der zahlreichen Fortschritte in der Erforschung des Schmerzempfindens von Tieren bleiben auch aktuell noch viele Fragen und Debatten in zahlreichen Disziplinen bestehen. Dazu gehören Fragen nach der Unterscheidung zwischen verschiedenen Arten von Schmerz, der Schmerzwahrnehmung bei verschiedenen Spezies und Fragen nach den jeweiligen Implikationen, inwieweit die erlangten Erkenntnisse die Nutzung von Tieren beeinflussen werden.

Vor diesem Hintergrund möchte das ICAR3R-Symposium Einblicke in die aktuelle Forschungslage der Schmerz- und Bewusstseinsforschung bei Tieren geben.

Das Symposium wird mit 4 ATF-Stunden und 4 Weiterbildungsstunden (gemäß §3 Abs. 2 TierSchVersV für alle an Tierversuchen und der Pflege von Versuchstieren beteiligten Personen) vergütet

Die Anmeldung ist geschlossen. Die maximale Teilnehmerzahl ist erreicht, es können somit keine weiteren Zugänge versendet werden. 

 

Uhrzeit

Referierende

Thema

09.00–9.15 Uhr

Prof. Dr. Stephanie Krämer

Begrüßung

09.15-10.15 Uhr

Prof. Dr. Andreas Draguhn

‘The screaming cabbage‘: welche Lebewesen können leiden?

10.15–11.15 Uhr

Jennifer Simon

Was bedeutet Leiden und Schmerzen von Tieren im juristischen Kontext?

11.15-11.30 Uhr

Pause

 

11.30-12.30 Uhr

Dr. Judith Benz-Schwarzburg

Mehr als nur leidensfähig: Was uns empathische Ratten und fürsorgliche Kühe über die Grenzen unserer Forschungsethik sagen

12.-30-13.30 Uhr 

PD Dr. Thomas Fenzl

An unfinished story: Neurophysiologische Korrelate der Schmerzwahrnehmung im EEG von Hühnerembryonen

 

[1] International Association for the Study of Pain (IASP). IASP Announces Revised Definition of Pain; https://www.iasp-pain.org/ publications/iasp-news/iasp-announces- revised-definition-of-pain (Stand: 27.02.2024)