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Stephanie Lotzow, M.A.

Projektmitarbeiterin, Doktorandin

  • E-Mail: stephanie.lotzow@germanistik.uni-giessen.de


 

Curriculum vitae

 

  • Geboren am 28.09.1988 in Gießen

 

- 2010 - 2015 Studium der Germanistik (Schwerpunkt Linguistik) und Anglophone Literary, Cultural and Media Studies sowie Kunstgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Oktober 2015 Master of Arts mit einer Arbeit zum Thema "Rezeptionsorientierter Umgang mit Varianzausdrücken bei grammatischen Zweifelsfällen".

- 2012 - 2015 Studentische Hilfskraft am Institut für Germanistik (Arbeitsbereich Sprache) der Justus-Liebig-Universität Gießen

- 03/2013 DAAD-Tutorin an der Babes-Bolyai-Universität in Cluj-Napoca, Rumänien

- 11/2015 - 02/2016 Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Germanistik (Arbeitsbereich Sprache) der Justus-Liebig-Universität Gießen

- 02/2016 - 10/2016 Freie Mitarbeiterin beim Verlag Bibliographisches Institut GmbH (Dudenverlag)

- 10/2016 - 04/2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt "Syntaktische Grundstrukturen des Neuhochdeutschen. Zur grammatischen Fundierung eines Referenzkorpus Neuhochdeutsch" am Institut für Germanistik (Arbeitsbereich Sprache) der Justus-Liebig-Universität Gießen

- Seit 04/2019 Stipendiatin des "Graduiertenstipendiums der Justus-Liebig-Universität Gießen"

 

Sonstige Tätigkeiten

 

  • 2019
- Vortrag zum Thema "Metareferential Disruptions in Indie Horror Games" im Panel "Metareference in Video Games" [mit Theresa Krampe und Dr. Jan-Noel Thon] auf der "International Conference on Narrative" der ISSN an der Universität von Navarra in Pamplona, Spanien
- Vortrag zum Thema "Horror Games als All-Age-Phänomen? Zur Rezeption von 'Five Nights at Freddy's' (2014)" auf dem Workshop "Aktuelle Entwicklungen und All-Age-Trends in der Literatur für junge Leser und Erwachsene" an der Universität Stettin, Polen
  • 2018

- Organisation der Tagung "Fear the Game - Horror, Störung, Game Design" am GCSC der JLU Gießen

- Vortrag zum Thema "Form und Funktion von Störungen in Horror Games" auf dem GameCamp an der Mediadesign Hochschule in München

 

  • 2017

- Organisation der Tagung "Blickwinkel - Zur Intermedialität von Games, Filmen und Literatur" (mit einem Gastvortrag von Dr. Britta Neitzel) am GCSC der JLU Gießen

- Organisation des Workshops "Wissenschaftliches Publizieren in der Praxis" im Rahmen des Projekts "Women's Database for Gender Research (WSGR)" [mit Maren Walinski] an JLU Gießen

 

Mitgliedschaften

 

- Seit 2015 Mitglied der AG Game Studies Gießen am International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC)

- Mitglied der International Society for the Study of Narrative (ISSN)

- Mitglied des Gießener Graduiertenzentrums Kulturwissenschaften (GGK)

 

Dissertationsprojekt

 

"Form und Funktion von Störungen in Horror Games".

 

Publikationen

 

- Stephanie Lotzow/Mathilde Hennig/Volker Emmrich: Komplexität und Koordination. In: Mathilde Hennig (Hrsg.): Linguistische Komplexität - ein Phantom? Tübingen: Stauffenburg 2017, S. 175-196.

- Stephanie Lotzow: Rezeptionsorientierter Umgang mit Varianzausdrücken bei grammatischen Zweifelsfällen. In: Wolf Peter Klein/Sven Staffeldt (Hrsg.): Die Kodifizierung der Sprache. Strukturen, Funktionen, Konsequenzen. Würzburg 2016 (= WespA. Würzburger elektronische sprachwissenschaftliche Arbeiten 17), S. 110-137.

- Stephanie Lotzow/Mathilde Hennig: Über welche grammatischen Konzepte verfügen wir? Ein empirischer Beitrag zu Grammatikbenutzungsforschung und Transferwissenschaft. In: Deutsche Sprache 44 (2016), S. 1-22.

- Stephanie Lotzow: Bedingungen der (Nicht-)Realisierung von Präpositionen in verknüpften Präpositionalattributen. In: Mathilde Hennig/Robert Niemann (Hrsg.): Junktion in der Attribution. Ein Komplexitätsphänomen aus grammatischer, psycholinguistischer und praxistheoretischer Perspektive. Berlin/Boston: de Gruyter 2015 (= Linguistik - Impulse & Tendenzen), S. 85-122.