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Pressemitteilung: Erste Teilchenkollisionen am Belle II Experiment

Am neuen Belle II Experiment am neuen Teilchenbeschleuniger SuperKEKB in Tsukuba, Japan, ist es gelungen, die ersten Teilchenkollisionen zu beobachten. Von Seiten der JLU Giessen sind Wissenschaftler und Doktoranden am II. Physikalischen Institut beteiligt.

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Das Belle II Experiment

Das Foto wurde in der Aufbauphase vor der Datennahme aufgenommen. Quelle: High Energy Accelerator Research Organization (KEK). Im Vordergrund ist der jetzige Kollisionspunkt, welcher zu jenem Zeitpunkt noch zugänglich war und zum jetzigen Zeitpunkt vom Detektor hermetisch umschlossen ist.

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Die Teilchenkollisionen

Die Abbildung zeigt einen vertikalen Schnitt durch den Belle II Detektor für eine der aufgezeichneten Teilchenkollisionen. Quelle: High Energy Accelerator Research Organization (KEK).

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Das Team

Die Abbildung zeigt das Fernsteuerungssystem am II. Physikalischen Institut, von dem die Datennahme in Japan überwacht und teilweise gesteuert wird (z.B. während der Nachtstunden in der japanischen Zeitzone). v.l. Simon Reiter (MSc), Prof. Wolfgang Kühn (Co-Projektleitung), Dennis Getzkow (MSc, im Kontrollraum in Japan), Klemens Lautenbach (MSc, im Kontrollraum in Japan) Priv.-Doz. Dr. Jens Sören Lange (Projektleitung), und Dr. Thomas Geßler.

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