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Kavernenkraftwerk Wehr

Am 13. Oktober 2006 waren wir erneut zu Gast im Kavernenkraftwerk Wehr der Schluchsee AG

Unser erster Besichtigungspunkt war das Hornbergbecken, das Oberbecken des Kavernenkraftwerks Wehr. Von der auf 1050 Meter üNN hoch gelegenen Dammkrone bieten sich sehr lohnende Aussichten in den südlichen Schwarzwald und auf die Gebirgsketten der Schweizer Alpen.

Abb. 43: Schautafel des Hornbergbeckens mit Lageplan und Profilschnitt.
Abb. 44: Längsschnitt der Werksgruppe Hotzenwald mit Hornbergbecken und Kavernenkraftwerk Wehr sowie Eggbergbecken und Kavernenkraftwerk Säckingen.
Abb. 45: Blick auf das gut gefüllte Hornbergbecken mit dem Einlaufturm
Abb. 46: Blick vom Hornbergbecken in nördliche Richtung in den Südschwarzwald
Abb. 47: Blick vom Hornbergbecken in südliche Richtung über den Hotzenwald und das Hochrheingebiet auf die Gebirgsketten der Schweizer Alpen.
Abb. 48: Die Exkursionsgruppe lauscht dem fachkundigen und sehr interessanten Einführungsvortrag von Herrn Ganter im Seminarraum des Kavernenkraftwerks Wehr der Schluchseewerk AG.
Abb. 49: Blick in die Maschinenkaverne des Kraftwerkes mit den großen Druckwasserturbinen.
Abb. 50: Detailansicht einer Druckwasserturbine. Herr Ganter erläutert die Funktionsweise der 24 Leitschaufeln, mit denen die Francis-Turbine gesteuert wird.
Abb. 51: Nach dem Mittagessen im Gästezimmer des Kavernenkraftwerks Wehr. Man sieht es den Teilnehmern an, dass es geschmeckt hat.
Abb. 52: Blick von der Staumauer nach Norden in das Wehrabecken, das Unterbecken des Kraftwerkes. Im Bildmittelgrund rechts befindet sich der Einlass zum Umleitungsstollen, der für eine konstante Wasserführung in der Wehra unterhalb der Staumauer sorgt.
Abb. 53: Blick in den Hochwasser-Überlauf. Der Überlauf wurde nachträglich am westlichen Rand der Staumauer eingebaut.

 

Ausführliche weitere Informationen finden sich im Protokoll zur Exkursion 2004 und 2005