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Einführung der Elektronischen Signatur an der JLU

 

Illustration eines Laptops mit geöffnetem Dokument auf dem Bildschirm und einer Hand, die mit einem Bleistift darauf schreibt – symbolisiert elektronische Unterschrift.

 

 

 

 

Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) startet mit der Einführung der Elektronischen Signatur als zentralem Baustein zur weiteren Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Ziel des Projekts ist es, papierbasierte Unterschriftsverfahren sukzessive durch rechtssichere elektronische Signaturen zu ersetzen und so Effizienz, Nachvollziehbarkeit und Nachhaltigkeit zu steigern.

 

 

 

 

 

 

Elektronische Signatur - Start des ersten Teilprojekts                 

 

Im ersten Teilprojekt wird zum 01. Juli 2025 die qualifizierte elektronische Signatur (QES) für die Präsidentin und die Kanzlerin eingeführt. Dies stellt einen wichtigen Meilenstein dar, um künftig zentrale Dokumente rechtssicher elektronisch signieren zu können.

Die Projektleitung liegt in der Stabsabteilung Wissenschaftliche Infrastruktur  (StW) bei Christian Riese. Das Projektteam besteht aus Johanna Daus und Anne Landsiedel aus dem BfD sowie Axel P. Globuschütz aus dem Dezernat B. Aktuell befindet sich das Projekt in der Phase der Markterkundung und Digitalisierung relevanter Signaturprozesse.

Schrittweise Einführung: Nach dem erfolgreichen Start in der Hochschulleitung ist geplant, das Projekt auf die Zentralverwaltung auszuweiten und perspektivisch auch in den Fachbereichen einzuführen.

Über den weiteren Projektverlauf wird regelmäßig informiert.

Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie sich gerne an das Projektteam unter BfD