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Strategie 2030 - Studium und Lehre

Foto: Designbüro Tilmann Ruppert GmbH
 
Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) nimmt mit ihrer „Strategie Studium und Lehre“ Weichenstellungen für die Weiter-entwicklung von Studium und Lehre an der JLU bis zum Jahr 2030 vor. Dabei knüpft die Strategie direkt an den Entwicklungsplan JLU 2030 an, der übergeordnete Zielperspektiven für alle strategischen Handlungsfelder der Universität entwirft.
 

Einleitung 

Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) nimmt mit ihrer „Strategie Studium und Lehre“ Weichenstellungen für die Weiterentwicklung von Studium und Lehre an der JLU bis zum Jahr 2030 vor. 

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Status Quo 

Studium und Lehre an der JLU

Die Justus-Liebig-Universität Gießen ist mit aktuell 26.500 Studierenden, ca. 400 Professorinnen und Professoren und ca. 5.700 Beschäftigten (Wintersemester 2022/23) die zweitgrößte Hochschule des Landes Hessen. Seit ihrer Gründung als Ludoviciana im Jahr 1607 gehen von der JLU wegweisende Impulse für Forschung, Lehre und Wissenstransfer aus. Das Selbstverständnis der JLU steht in der Tradition ihres Namensgebers Justus Liebig und fokussiert die Verbindung von herausragenden Leistungen in Forschung und Lehre mit einem klaren Bekenntnis zur gesellschaftlichen Verantwortung der Universität. Bis heute ist dieser Anspruch für die JLU richtungsweisend. Getreu dem Motto „Neue Wege – seit 1607“ baut die JLU auch in Studium und Lehre auf die Verbindung von Tradition und Innovation.
 

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Rahmenbedingungen und Herausforderungen 

Wir setzen uns an der JLU bewusst mit den Möglichkeiten für eine Weiterentwicklung des Bereichs Studium und Lehre auseinander, um aktuellen wissenschaftlichen Entwicklungen und neuen gesellschaftlichen Themen sowie Herausforderungen konstruktiv zu begegnen. Als Institution, die sich der Tradition ebenso verpflichtet sieht wie der Innovation, hat die JLU dabei den Anspruch, gesellschaftsrelevante Zukunftsthemen – etwa in den Bereichen Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Diversität – bei der Entwicklung und Ausgestaltung ihres Studienangebots proaktiv zu berücksichtigen. Aus diesem Anspruch sowie aus dem Selbstverständnis der JLU als universitärer Bildungseinrichtung folgt u.a. eine wissenschaftsgeleitete Weiter- oder Neuentwicklung von Studiengängen, aber auch Anpassungen von Lehr- und Lerninfrastrukturen.

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Identifikation von Handlungsfeldern und Stärken-Schwächen-Analyse

Entsprechend der Ankündigung im aktuellen Entwicklungsplan JLU 2030, diesen durch konkretere Strategien für alle gesamtuniversitären Leistungs- und Querschnittsdimensionen zu ergänzen, hat die JLU Ende 2021 einen umfassenden Strategieprozess Studium und Lehre gestartet, dessen Ergebnis das vorliegende Dokument ist. Ausgehend von den bereits im Entwicklungsplan fixierten übergeordneten Zielperspektiven (z.B. zur Stabilisierung der Studierendenzahlen bis 2030) und mit Blick auf die gerade skizzierten Herausforderungen sollten in diesem Strategieprozess Weichenstellungen für den Bereich Studium und Lehre getroffen und Zielsetzungen für die kommenden Jahre formuliert werden.

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Strategische Weichenstellungen und Ziele

Zehn Strategische Weichenstellungen für Studium und Lehre 

Das übergeordnete Ziel der vorliegenden Strategie ist die attraktive sowie leistungsfähige – und damit zukunftsfähige – Aufstellung des Bereichs Studium und Lehre an der JLU. Diese übergeordnete Zielperspektive lässt sich – wie im aktuellen Entwicklungsplan JLU 2030 festgehalten – auf drei (hochschulökonomische) Erfolgsindikatoren fokussieren. 

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Handlungsfeld 1: Studienangebot 

Ein Studienangebot, das sowohl wissenschaftlich überzeugt als auch für (potentielle) Studierende attraktiv und gewinnbringend ist, bildet die Existenzgrundlage der JLU und ihrer Fachbereiche

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Handlungsfeld 2: Qualität von Studium und Lehre 

Die JLU hat den Anspruch, ihren Studierenden die bestmögliche wissenschaftliche Ausbildung zu bieten, wobei gute Lehre einen wesentlichen Faktor darstellt.

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Handlungsfeld 3: Studierendengewinnung und -bindung  

Die Bereitstellung eines wissenschaftlich überzeugenden und qualitativ hochwertigen Studienangebots (siehe Handlungsfelder 1 und 2) ist noch kein alleiniger Garant dafür, dass dieses Angebot auch tatsächlich nachgefragt wird.

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Handlungsfeld 4: Infrastrukturen für Studium und Lehre

Ein attraktives und qualitativ hochwertiges Studienangebot setzt angemessene Infrastrukturen für Studium und Lehre voraus. Unter Infrastrukturen für Studium und Lehre verstehen wir an der JLU den baulichen, technischen und strukturellen Rahmen, in dem Studium und Lehre stattfinden. 

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Umsetzung und Erfolgssicherung 

Um die in dieser Strategie formulierten Zielsetzungen konsequent nachhalten und den Erfolg der strategischen Weichstellungen bewerten zu können, nutzt die JLU das etablierte Schema strukturierter Qualitätsmanagementprozesse, das vier Phasen umschließt. 

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Druckversion und Kontakt 

Hier kann die Druckversion der Strategie 2030 - Studium und Lehre heruntergeladen werden. Außerdem besteht die Möglichkeit Kontakt aufzunehmen und auch sich aktiv in den weiteren Strategieprozess einzubringen.

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