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Untimely Encounters. Queer Temporalities and the Reception of Graeco-Roman Antiquity

Wann

02.11.2023 bis 03.11.2023 (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Alexander-von-Humboldt Gästehaus

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0049-641-99-31031

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International conference exploring the intersections of Comparative Literature, Queer Studies and Classical Reception Studies. Discussions with pre-circulated papers. Contact and further information can be found on the website.

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Drittmittel Expert:innen Programm 2024 !JETZT ANMELDEN!

Wann

23.01.2024 bis 04.02.2024 (Europe/Berlin / UTC100)

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0641 99 21375

Teilnehmer

Promovierende, die ihren Abschluss 2025 erreichen, und Postdoktorierende

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Jetzt bis zum 4. Februar 2024 bewerben für das Drittmittel Expert:innen Programm 2024!
Hier geht's zum Bewerbungsformular.

Die Veranstaltungen finden in Präsenz statt.

 
Zielgruppe des Programms: Promovierende, die ihren Abschluss 2025 erreichen, und Postdoktorierende.
Wir freuen uns, sowohl weibliche als auch männliche Nachwuchsforschende begrüßen zu dürfen.
 

 

Der Erfolg einer wissenschaftlichen Karriere als Postdoktorierende und bei der Bewerbung um eine Professur hängt maßgeblich von der Bewerbung um eine Professur hängt maßgeblich von der Kompetenz ab, Drittmittel einzuwerben. Damit sich Nachwuchswissenschaftler:innen am GGS diese Kompetenz bereits während Ihrer Promotions- oder Postdoc-Phase aneignen können, hat das GGS das Programm „Drittmittel Expert:innen“entwickelt.

 

Nehmen Sie exklusiv an einer 8-monatigen Intensiv-Weiterbildung teil, in der Sie die Kompetenz aufbauen, Drittmittelprojekte zu entwickeln und Projektanträge zu verfassen.

Profitieren Sie vom Austausch innerhalb der Gruppe, von Zusammenarbeit in Lerntandems und von individuellem Einzelcoaching durch die Trainerin.

 

Das sagen die bisherigen Teilnehmenden:

"Mir gefällt an dem Programm besonders gut, dass die Teilnehmenden einen systematischen und sehr umfassenden Einblick in das Thema Drittmittelanträge bekommen - von der Projektidee bis zum Redigieren und Einreichen eines Antrags. Das Seminar hat eine hohe Praxisrelevanz, weil die Teilnehmenden an ihren eigenen Anträgen arbeiten und dabei auch in Einzelcoachings unterstützt werden und hilfreiches Feedback erhalten."

"Es herrscht ein freundliches und offenes Arbeitsklima. Die Idee, dass sich die Teilnehmenden in Tandems organisieren, um sich auch über die Seminarsitzungen hinaus gegenseitig unterstützen zu können, ist hilfreich."

"Das Drittmittel Expert*innen Programm hat mir in der Mitentwicklung, Be- und Überarbeitung von Forschungsanträgen schon ab der ersten Sitzung sehr weitergeholfen. Die Trainerin ist mit uns von der Projektidee bis zum Einreichen des Antrags alle wichtigen Schritte und Aspekte durchgegangen und hat die Sitzungen mit ihrer Expertise und Erfahrung bereichert. Neben dem fachlichen Austausch mit und die Beratung durch die Trainerin - übrigens auch über die Sitzungen hinausgehend - ist auch der partnerschaftliche Austausch mit den anderen Doktoranden und Postdocs hilfreich für Rückmeldungen und die Weiterentwicklung der Projekte. Ich empfehle das Drittmittel Expert*innen Programm allen, die derzeit schon Projektanträge schreiben oder dies zukünftig planen. Mit dem GGS Drittmittel Expert*innen Programm fühle ich mich bestens ausgestattet mit einer spezifischen Perspektive auf Ausschreibungen, dem 'Werkzeugkasten' zum Schreiben von Anträgen und dem kritischen Blick zum Redigieren der Anträge."

"Ich wurde in meinem Vorhaben bestärkt und motiviert. Die Atmosphäre und Zusammenarbeit bei den einzelnen Workshops waren sehr konstruktiv."

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Das Monströse und das Theater – Inszenierungen monströser Körper und Ordnungen

Internationale Theaterwissenschaftliche Tagung

Wann

11.04.2024 bis 13.04.2024 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Georg-Büchner-Saal in der Alten Universitätsbibliothek, Bismarckstraße 37, 35390 Gießen

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0641/ 99 31223

Teilnehmer

Prof. Michael Chemers, Prof. Dr. Susanne Foellmer, Dr. Birgit Stammberger, Meriam Bousselmi, Dr. des. Eva Doehne, Prof. Dr. Xavier Le Roy, Prof. Dr. Jens Roselt, Prof. Dr. Gerald Siegmund, Marie Simons, Dr. Martina Ruhsam, Prof. Analola Santana, Dr. Ekaterina Trachsel, Dr. Livia Piazza

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Das Monströse und das Theater – Inszenierungen monströser Körper und Ordnungen

Internationale Tagung mit Beiträgen aus Wissenschaft und Kunst

Ob die grotesk-monströsen Tänze der sich selbst als Hexe bezeichnenden Valeska Gert, die monströsen Collagen und Gendernormen sprengenden Selbstinszenierungen Claude Cahuns, die Tier-Mensch-Montagen einer Frida Kahlo oder die tausend blutigen Tode der berühmten Paula Maxa im Théâtre du Grand Guignol in Paris – die historischen Avantgarden sind durchzogen von Inszenierungen monströser Körper und Ordnungen. Heute wiederum touren die durchaus als monströs beschreibbaren Inszenierungen von Eisa Jocson, Rébecca Chaillon, Susanne Kennedy und Florentina Holzinger durch Europa und faszinieren das Publikum – teilweise mittels ähnlicher Strategien, wie ihre Kolleg:innen aus den historischen Avantgarden sie nutzten, teilweise mittels ganz neuer. Im Rahmen der Tagung Das Monströse und das Theater – Inszenierungen monströser Körper und Ordnungen werden Künstler:innen und Wissenschaftler:innen dazu eingeladen, sich mit dem Phänomen des Monströsen in Historie und/oder Gegenwart zu beschäftigen. Dabei wird es deutsche und englische Beiträge sowohl zu monströsen Ordnungen als auch zur Inszenierung monströser Körper geben.

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The Monstrous and the Theater – Stagings of Monstrous Bodies and Orders

International conference with contributions by academics and artists

Whether the grotesque-monstrous dances of Valeska Gert, who called herself a witch, the monstrous collages and self-dramatizations of Claude Cahun that transgressed gender norms, the animal-human montages of Frida Kahlo, or the thousand bloody deaths of the famous Paula Maxa at the Théâtre du Grand Guignol in Paris: the historical avant-gardes are permeated by productions of monstrous bodies and orders. Today, on the other hand, the productions of Eisa Jocson, Rébecca Chaillon, Susanne Kennedy and Florentina Holzinger, which can certainly be described as monstrous, are touring Europe and fascinating audiences - partly by means of strategies similar to those used by their colleagues from the historical avant-gardes, partly by means of completely new ones. In the context of the conference Das Monströse und das Theater - Inszenierungen monströser Körper und Ordnungen (The Monstrous and the Theater - Stagings of Monstrous Bodies and Orders), artists and scholars are invited to explore the phenomenon of the monstrous in history and/or the present. There will be contributions in German and English on monstrous orders as well as on the staging of monstrous bodies.

© Anne Ferber

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3R-Symposium Schmerzempfinden und Bewusstsein bei Tieren

Wann

25.04.2024 von 09:00 bis 13:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Online

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06419938746

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ICAR3R-Symposium am 25.04.2024

09.00-13.30 Uhr

Online via Zoom

 

Zusammenfassung:  Die Erforschung des Schmerzempfindens und der Leidensfähigkeit von Tieren ist sowohl für die Wissenschaft als auch gleichermaßen für den Tierschutz von größter Bedeutung. Die Frage nach dem Bewusstsein von Tieren ist dabei eng an die jeweiligen Theorien der Ausprägungen des Schmerzempfindens gekoppelt.

Die historischen Auseinandersetzungen des Menschen mit der Sinneswelt der Tiere variierten in ihren Ergebnissen jeweils stark; während im 17. Jahrhundert René Descartes Tieren noch jegliches Bewusstsein und Schmerzempfinden absprach und sie in dualistischer Tradition als mechanische Automaten beschrieb, prägte der französische Naturforscher Buffon das Konzept der Empfindungsfähigkeit von Tieren, welches die Idee umfasste, dass Tiere durchaus über Bewusstsein und Sensibilität verfügen. Die Gemengelage der vielfältigen Theorien zum tierlichen Bewusstsein und Schmerzempfindens wird durch die uneinheitlichen und dynamischen Begriffsdefinitionen von „Bewusstsein“ und „Schmerz“ noch unübersichtlicher. So wurde erstmalig im Jahre 1979 von der International Association for the Study of Pain (IASP) eine Definition von „Schmerz“ veröffentlicht, welche im Jahr 2020 durch eine revidierte Definition überarbeitet wurde: Schmerz wird seither von der IASP als "an unpleasant sensory and emotional experience associated with, or resembling that associated with, actual or potential tissue damage"[1] definiert. 

Trotz der zahlreichen Fortschritte in der Erforschung des Schmerzempfindens von Tieren bleiben auch aktuell noch viele Fragen und Debatten in zahlreichen Disziplinen bestehen. Dazu gehören Fragen nach der Unterscheidung zwischen verschiedenen Arten von Schmerz, der Schmerzwahrnehmung bei verschiedenen Spezies und Fragen nach den jeweiligen Implikationen, inwieweit die erlangten Erkenntnisse die Nutzung von Tieren beeinflussen werden.

Vor diesem Hintergrund möchte das ICAR3R-Symposium Einblicke in die aktuelle Forschungslage der Schmerz- und Bewusstseinsforschung bei Tieren geben.

Das Symposium wird mit 4 ATF-Stunden und 4 Weiterbildungsstunden (gemäß §3 Abs. 2 TierSchVersV für alle an Tierversuchen und der Pflege von Versuchstieren beteiligten Personen) vergütet

Die Anmeldung ist geschlossen. Die maximale Teilnehmerzahl ist erreicht, es können somit keine weiteren Zugänge versendet werden. 

 

Uhrzeit

Referierende

Thema

09.00–9.15 Uhr

Prof. Dr. Stephanie Krämer

Begrüßung

09.15-10.15 Uhr

Prof. Dr. Andreas Draguhn

‘The screaming cabbage‘: welche Lebewesen können leiden?

10.15–11.15 Uhr

Jennifer Simon

Was bedeutet Leiden und Schmerzen von Tieren im juristischen Kontext?

11.15-11.30 Uhr

Pause

 

11.30-12.30 Uhr

Dr. Judith Benz-Schwarzburg

Mehr als nur leidensfähig: Was uns empathische Ratten und fürsorgliche Kühe über die Grenzen unserer Forschungsethik sagen

12.-30-13.30 Uhr 

PD Dr. Thomas Fenzl

An unfinished story: Neurophysiologische Korrelate der Schmerzwahrnehmung im EEG von Hühnerembryonen

 

[1] International Association for the Study of Pain (IASP). IASP Announces Revised Definition of Pain; https://www.iasp-pain.org/ publications/iasp-news/iasp-announces- revised-definition-of-pain (Stand: 27.02.2024)

 

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Workshop on Fast Realtime Systems and Realtime Machine Learning

Workshop über Echtzeitsysteme mit hoher Datenrate und hoher Ereignisrate in z.B. Teilchenphysik, Erdbebenforschung und anderen Fachgebieten, mit Fokus auf Anwendungen im Bereich KI.

  • Workshop on Fast Realtime Systems and Realtime Machine Learning
  • 2024-04-08T00:00:00+02:00
  • 2024-04-11T23:59:59+02:00
  • Workshop über Echtzeitsysteme mit hoher Datenrate und hoher Ereignisrate in z.B. Teilchenphysik, Erdbebenforschung und anderen Fachgebieten, mit Fokus auf Anwendungen im Bereich KI.
Wann

08.04.2024 bis 11.04.2024 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Heinrich-Buff-Ring 58, Chemie, Erdgeschoß und Heinrich-Buff-Ring 16, Physik, Raum 511

Telefon des Kontakts

+49(0)6419933242

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Conference: Disrupted Identities in the light of 'Post-Everything'

Wann

14.05.2024 bis 16.05.2024 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

GCSC

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Conference: Knowledge – Between Discursive Construction and Cultural Contextualization

Wann

22.05.2024 bis 24.05.2024 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

GCSC

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The culture studies centre Graduate Centre for the Study of Culture at Justus Liebig University in cooperation with the DiscourseNet-Association cordially invites you to participate in our conference on "Knowledge - Between Discursive Construction and Cultural Contextualization”. Connecting with the work of the GCSC research group "Cultures of Knowledge, Research, and Education”, we aim to bring together scholars and researchers from various disciplines intersecting cultural and social scientific research. 

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Abschlusssymposium des Projektes "LevelUp: Data Literacy and Serious Games"

Der diesjährige „Summer of Development III“ der Gießener Teilprojekte LevelUp und HessenHub@JLU dreht sich rund um das Thema Educational Game Design und Projektmanagement. Damit stehen sowohl der Lehr- und Lerncharakter von Serious Games als auch Arbeitsstrukturen der Spieleentwicklung im Vordergrund. Die Reihe stellt den vorläufigen Abschluss der LevelUp-Veranstaltungsreihen „Summer of Development“ und „Winter of Games“ dar und endet mit einem Abschlusssymposium, auf dem das LevelUp-Projekt die bisher entwickelten Spieleprojekte vorstellen wird.

  • Abschlusssymposium des Projektes "LevelUp: Data Literacy and Serious Games"
  • 2024-07-05T13:00:00+02:00
  • 2024-07-05T18:00:00+02:00
  • Der diesjährige „Summer of Development III“ der Gießener Teilprojekte LevelUp und HessenHub@JLU dreht sich rund um das Thema Educational Game Design und Projektmanagement. Damit stehen sowohl der Lehr- und Lerncharakter von Serious Games als auch Arbeitsstrukturen der Spieleentwicklung im Vordergrund. Die Reihe stellt den vorläufigen Abschluss der LevelUp-Veranstaltungsreihen „Summer of Development“ und „Winter of Games“ dar und endet mit einem Abschlusssymposium, auf dem das LevelUp-Projekt die bisher entwickelten Spieleprojekte vorstellen wird.
Wann

05.07.2024 von 13:00 bis 18:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Universitätsbibliothek der Philipps-Universität Marburg, Vortragsraum B008, Deutschhausstr. 9, 35037 Marburg

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  • Vorstellung der Projektergebnisse nach drei Jahren LevelUp!

Das LevelUp-Team lädt herzlich zum Abschlusssymposium ein! Bei dieser Veranstaltung präsentieren die Teilprojekte aus Gießen und Marburg die Ergebnisse, die während der dreijährigen Projektlaufzeit entstanden sind. Sie werden die Möglichkeit haben, unsere entwickelten Serious Games sowie Prototypen zu testen und sich einen Einblick in unsere Asset-Datenbank zu verschaffen. Darüber hinaus berichten wir von unseren Lehrprojekten und Veranstaltungen. Das Symposium steht allen Interessierten offen und bietet die Gelegenheit zum gemeinsamen Austausch.

  • Referierende

Das LevelUp-Team

  • Programm

Hier finden Sie das gesamte Programm des Summer of Development als PDF.

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Conference: Forms of Good Life in a Global Context: Hegemonic Cultural Models, Literary Form, and Counter-Narrative

Wann

12.06.2024 bis 13.06.2024 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

GCSC (KFR)

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Conference: Arboreal Entanglements: Human, Nonhuman, More-than-Human

Wann

19.06.2024 bis 21.06.2024 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

GCSC (KFR)

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In June we are diving deep into the entanglements between human,
nonhuman and more-than-human worlds. Our interdisciplinary conference
promotes "arboreal entanglements" as a point of entry to bring together
recent theoretical work and interdisciplinary scholarship on the complex
relations among human, nonhuman, and more-than human realms, drawing
on the concept of entanglement developed by such scholars as Donna
Haraway, Bruno Latour, Isabelle Stenger, and Anna Tsing. We are very
pleased to organize this conference together with an expert on arboreal
humanities and current Distinguished Research Fellow at our centre,
Prof. Richard Grusin and with a contribution by artist-scholar researcher
and visiting fellow at our centre, Sarah Bird (UC Santa Cruz).

Please visit the conference site for further information

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Conference: 31. Tagung junger Osteuropaexpert*innen

Wann

04.07.2024 bis 06.07.2024 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

GCSC

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Vom 4. bis zum 6. Juli 2024 findet die alljährliche Fachtagung für junge Osteuropa-Expert*innen in Gießen statt. Die Tagung richtet sich an fortgeschrittene Studierende, Doktorand*innen und jüngere Promovierte unterschiedlicher Disziplinen, die sich mit dem östlichen Europa beschäftigen. Diese erhalten die Möglichkeit, ihre Forschungsprojekte anderen angehenden Wissenschaftler*innen und ausgewiesenen Fachvertreter*innen vorzustellen und mit ihnen zu diskutieren. Die Tagung bietet einen Überblick über die aktuelle Osteuropaforschung im deutschsprachigen Raum und ermöglicht einen interdisziplinären Austausch zu Ostmittel- und Osteuropa, dem Kaukasus und Zentralasien sowie eine Vernetzung unter den Nachwuchswissenschaftler*innen.

Wir freuen uns über Ihre Projektskizzen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften, den Rechts- und Wirtschaftswissenschaften und verwandten Disziplinen. Darüber hinaus können eigene Vorschläge für Panels, bestehend aus drei Beiträgen, gemacht werden. Beiträge können auf Deutsch und Englisch eingereicht und gehalten werden. Passive Deutschkenntnisse sind notwendig, da keine Übersetzung stattfindet.

Die Tagung wird von der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO), der Forschungsstelle Osteuropa (FSO) an der Universität Bremen, dem International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC), Gießener Zentrum Östliches Europa (GiZo), den Lehrstühlen für Osteuropäische Geschichte der Justus-Liebig-Universität Gießen und dem Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung in Marburg veranstaltet. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung werden von den Veranstaltern getragen. Fahrtkosten können nicht übernommen werden.

Tagungsleitung: Anastasiia Marsheva, Laura Clarissa Loew, Filip Emanuel Schuffert

Anmeldung per E-Mail: joe-tagung@dgo-online.org