Institut für Politikwissenschaft
Willkommen auf den Seiten des Instituts für Politikwissenschaft
- Aktuelle Termine
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[Forschungskolloquium] GGS-Sektion „Bürger:innen, Politik und Demokratie“Die Veranstaltungsreihe bietet die Möglichkeit, eigene empirische Forschungsergebnisse zu präsentieren und gemeinsam zu diskutieren. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich mit einem Beitragsvorschlag an die Sprecher:innen der zu wenden (Details siehe Veranstaltungsseite).26.11.2024 13:00 Enddatum 26.11.2024 14:00
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[Guest Lecture] Dr. Olena Podvorna: "A New Role for NATO in the High North after Russia’s War against Ukraine"Guest Lecture as part of the tandem-seminar by Prof. Andrea Gawrich/JLU and Dr. Maksym Yakovlev/NaUKMA within the framework of the DAAD-funded project "Ukraine Digital" (in English)10.12.2024 14:15 Enddatum 10.12.2024 15:45
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[Podiumsdiskussion] „Meinungsfreiheit und Demokratie. Über die Grundlagen, Grenzen und Gefährdungen eines Grundrechts“An der von Prof. Dr. Elif Özmen (Professur für Praktische Philosophie, FB04) organisierten Veranstaltung im Rahmen der Reihe "Gespräche Gießener Geisteswissenschaften" wirkt u,a. Prof. Dr. Dorothée de Nève (Professur Politisches und soziales System der BRD/Vergleich politischer Systeme) mit.10.12.2024 18:00 Enddatum 10.12.2024 20:00
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[Filmscreening & Regiegespräch] "Niemals allein, immer zusammen"Für ihren Dokumentarfilm "niemals allein, immer zusammen" begleitet die Filmemacherin Joana Georgi fünf Berliner Aktivist*innen ein Jahr durch ihren Alltag. Für 50 Student*innen gibt es kostenlose Karten bei Voranmeldung.21.01.2025 18:00 Enddatum 21.01.2025 21:00
- Aktuelle Nachrichten
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Das Digital.Mobil kommt zur Justus-Liebig-UniversitätDas neue digitale Aushängeschild des Landkreises Gießen kann vom 9. bis zum 12. Dezember 2024 täglich von 10.00 bis 14.00 Uhr vor dem Gebäude F am Campus Phil II besucht werden.
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Workshop and Panel Discussion: Defining Tomorrow’s Agenda: International Organizations and Post-2022 DynamicsOn 13 November, the Chair of International Integration at the Institute of Political Science (Prof. Dr. Andrea Gawrich), in collaboration with the Giessen Graduate Centre (GGS) Section International Organizations & International Law, held a workshop and panel discussion.
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Vorstellung einer Studie zur Briefwahl in HessenProf. Dr. Dorothée de Nève stellt am 30. Oktober 2024 ihre Studie über das Briefwahlverhalten in Hessen, insbesondere bei der Hessischen Landtagswahl 2023 und bei der Bundestagswahl 2021 in Hessen, vor.
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Neuer Sammelband von Tarek Shukrallah »Nicht die Ersten. Bewegungsgeschichten von Queers of Color in Deutschland«»Nicht die Ersten« versammelt Bewegungsgeschichten queerer Schwarzer Menschen und People of Color in Deutschland von den 1980er Jahren bis heute. Dabei rücken die Erzählungen von Zeitzeug*innen selbst in den Fokus der Geschichtsschreibung.
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IfP beim DVPW-Kongress 2024 in GöttingenDas Institut für Politikwissenschaft ist beim 29. Wissenschaftlichen Kongress der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) an der Georg-August-Universität in Göttingen (24.-27. September 2024) mit einigen Kolleg*innen und zahlreichen Beiträgen und Panels vertreten.
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Nachruf Prof. Dr. Klaus FritzscheDer Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften und sein Institut für Politikwissenschaft trauern um Prof. Dr. Klaus Fritzsche (1940-2024).
- IfP von A bis Z
- Herzlich willkommen am Institut für Politikwissenschaften! Zum Einstieg und zur besseren Orientierung nutzen Sie gerne unseren Institutionenwegweiser.
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- Kontakt
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Justus-Liebig-Universität
Institut für Politikwissenschaft
Karl-Glöckner-Str. 21E
35394 Giessen
Geschäftsführende Direktorin:
Prof. Dr. Simone Abendschön
IfP von A bis Z (Wegweiser)
Willkommen und Hinweis zur Nutzung
Herzlich willkommen auf der Seite IfP von A bis Z!
Das Angebot IfP von A bis Z soll als Institutionenwegweiser für Studierende wie Beschäftigte am Institut für Politikwissenschaft gleichermaßen die zentrale digitale Anlaufstelle sein auf der Suche nach Erläuterungen von Begriffen und Abkürzungen, Links, Dokumenten, Formularen und Zuständigkeiten.
In der linken Menüspalte der Webseite finden Sie ein alphabetisch sortiertes Glossar.
In der mobilen Ansicht öffnet sich die Menüleiste per Klick auf die drei horizontalen Balken oben rechts neben der Lupe.
Die einzelnen Einträge können Sie bei Bedarf auch verlinken und untereinander teilen.
Ergänzungen, Aktualisierungen, Hinweise auf Fehler und allgemeines Feedback richten Sie bitte an Homepage.IfP@sowi.uni-giessen.de.
Beachten Sie auch umfangreichere, allgemeine Angebot JLU von A bis Z.
Akademisches Auslandsamt (AAA)
Das Akademische Auslandsamt (AAA) der JLU steht für jegliche internationale Fragen zur Verfügung:
https://www.uni-giessen.de/internationales
Zudem besitzt der Fachbereich 03 sein eigenes >International Office.
Akademisches Prüfungsamt Geisteswissenschaften (APG)
Das Akademisches Prüfungsamt Geisteswissenschaften (APG) ist das zuständige >Prüfungsamt für alle geisteswissenschaftlichen Studiengänge an der JLU (ausgenommen Lehrämter). Auf der Webseite des APG finden Sie alle relevanten prüfungsrechtlichen Informationen, die für Sie zuständigen Ansprechpartner:innen sowie zahlreiche Dokumente; beispielswiese zur >Prüfungsunfähigkeit und zur >Thesis.
Ansprechpartnerin: Sandra Schmalz
Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA)
Der AStA ist das ausführende Organ der Verfassten Studierendenschaft. Jede:r Studierende der JLU ist automatisch Mitglied der verfassten Studierendenschaft und kann über die alljährlichen Hochschulwahlen die Zusammensetzung des >Studierendenparlaments (StuPa) mitbestimmen, aus dem schließlich der AStA und seine Mitglieder hervorgehen. Die Mitglieder des AStA (Referent:innen) arbeiten in verschiedenen Bereichen (Referaten).
Der AStA verhandelt im Sinne der Studierenden beispielsweise das >Semesterticket und ähnliche Vergünstigen, bietet eine kostenfreie Rechts- und psychologische Beratung für Studierende an und organisiert thematische Veranstaltungen.
Weitere Infos: https://www.asta-giessen.de/
Anträge, Anzeigen und Formulare
Die Formulare für die gängigsten Anträge (z.B. Urlaubsantrag) oder Anzeigen (z. B. (Dienst-)Reiseanzeige) finden sich - inklusive aktueller Ausfüllhinweise - im Verwaltungswegweiser des >Dekanats des >Fachbereichs 03.
Die dort verlinkten Formulare finden Sie auch hier:
- Antrag auf Ausschreibung einer Stelle
- Arbeitsunfähigkeitsanzeige
- Arbeitszeit zwischen Weihnachten und Neujahr 2020
- Dienstreiseanzeige
- Dienstreisen in das Ausland
- Einstellung, Aufstockung und Weiterbeschäftigung von Personal
- Einstellung, Aufstockung und Weiterbeschäftigung von Hilfskräften
- Lehraufträge
- Nebentätigkeitsanzeige
- Reisekostenabrechnung
- Unfallmeldung
- Urlaubsantrag
- Vorlagerechnung; siehe dazu auch >Vorlagerechnung
Einige Formulare für sehr spezielle Anliegen finden sich auf den Seiten der jeweiligen Dezernate der Universitätsverwaltung. Siehe insbesondere die Formular-Übersicht des Dezernats C (Personal) - nur im Intranet der JLU abrufbar!
Arbeitsschutz
Arbeitgeber in Deutschland sind verpflichtet, Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen und zum Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz zu ergreifen. Dies erfolgt anhand einer Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsplätze, die je nach Betriebsart und Tätigkeitsart verschiedene Gefährdungsfaktoren identifizieren kann (z.B. gesundheitsschädliche Substanzen in einem Labor oder nicht ausreichend ergonomischer Bildschirmarbeitsplatz in einem Büro). Regelmäßige Begehungen durch Fachkräfte für Arbeitssicherheit dienen der Vorbeugung.
An der JLU stehen als Ansprechpartner für Kontrolle und Beratung rund um das Thema Arbeitsschutz die Kolleg:innen in Abteilung B3.2 (Arbeitssicherheit) des Dezernats B zur Verfügung.
Siehe auch
Arbeits- und Wegeunfall
Unfallmeldung
Das Meldeverfahren ist bei Arbeits- und Wegeunfällen aus versicherungstechnischer Sicht von großer Bedeutung.
- Das Ablaufschema bei Arbeits- und Wegeunfällen finden Sie hier.
- Alle Details zur Unfallmeldung finden Sie hier.
Durchgangsärzt:innen
Bei Arbeitsunfällen, die einen Arztbesuch erfordern, ist darauf zu achten, dass grundsätzlich nur die zugelassenen Krankenhäuser und Durchgangsärzt:innen zur Behandlung aufgesucht werden dürfen. In Ausnahmefällen (z.B. bei Wegeunfall) kann jedoch auch auf andere Ärzte zurückgegriffen werden. Auch diese Liste sollte an geeigneter Stelle dauerhaft ausgehängt werden.
- Die aktuelle Liste der Durchgangsärzt:innen und Krankenhäuser in Gießen finden Sie hier.
Arbeitsunfähigkeitsanzeige
Siehe >Anträge, Anzeige und Formulare; bei Unfällen auch >Arbeits- und Wegeunfall.
Ärztliches Attest/ Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung (PUB)
Wer an einer >Prüfung, die im Verantwortungsbereich der JLU liegt, aus Krankheitsgründen nicht teilnehmen kann, muss sich auf jeden Fall vor der Prüfung beim zuständigen >Prüfungsamt krankmelden (Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung). Dies gilt, wenn Sie einen Prüfungstermin (z. B. Klausur, mündliche Prüfung) nicht wahrnehmen oder eine Abgabefrist nicht einhalten können (z.B. Hausarbeit oder Thesis).
Dazu wurde ein universitätsweit gültiges Formular erstellt, das Ihr Arzt/ Ihre Ärztin ausfüllen muss und das Sie dann im zuständigen >Prüfungsamt einreichen müssen. Sie benötigen außer diesem Formular kein weiteres Attest. Sollten Sie aus Krankheitsgründen prüfungsunfähig sein und nicht an einer Prüfung teilnehmen oder eine Abgabefrist nicht einhalten können, reichen Sie also bitte unverzüglich dieses Formular im Original (nicht gescannt, gefaxt oder gemailt) im Prüfungsamt ein. Die Verwendung dieses Formulars (oder die Vorlage eines inhaltsgleichen (!) Attests) ist verbindlich; Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen oder dergleichen werden nicht akzeptiert.
- Studierende des >BA Social Sciences/ des >MA Demokratie und Governance:
Sie finden das Formular im Downloadbereich des Prüfungsamtes Geisteswissenschaften (Bescheinigung über die Prüfungsunfhigkeit durch Haus-/Facharzt) - Studierende der >Lehramtsstudiengänge:
Sie finden das Formular im Downloadbereich des Zentrums für Lehrerbildung (Ärztliches Attest/ Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung)
Bachelor- und Masterstudium
Bei den Bachelor- und Masterstudiengängen handelt es sich um eine gestufte Studienstruktur bzw. um ein zweistufiges System von Abschlüssen.
Mit dem Bachelor erwerben Sie einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss bzw. den ersten akademischen Grad. Er ermöglicht Ihnen sowohl den Einstieg in die Berufstätigkeit als auch, ein weiterführendes Masterstudium aufzunehmen. Die Studiendauer von Bachelorstudiengängen beträgt in der Regel drei Jahre bzw. sechs Studiensemester.
Masterstudiengänge sind weiterführende Studiengänge, die den Abschluss eines Bachelorstudiengangs oder eines vergleichbaren Studiengangs voraussetzen. Sie können entweder direkt im Anschluss an ein Bachelorstudium oder nach einiger Zeit der Unterbrechung (z.B. aufgrund einer Berufstätigkeit oder Familienphase) studiert werden. Ein Masterstudiengang dauert in der Regel zwei Jahre und führt zu einem akademischen Abschluss, der im Niveau mindestens dem Universitätsdiplom entspricht und anschließend eine >Promotion ermöglicht.
Inhaltlich führt ein Masterstudiengang das Studienprogramm eines Bachelorstudiengangs entweder weiter und vertieft es wissenschaftlich bzw. forschungsorientiert oder der Studiengang bildet einen stärker anwendungsbezogenen, wissenschaftlich vertieften Schwerpunkt.
Als konsekutiv wird ein Studienprogramm bezeichnet, das aus einem Bachelorstudiengang und einem direkt darauf aufbauenden Masterstudiengang besteht. Oft können aber auch Masterstudiengänge aus fachverwandten Studienbereichen gewählt werden, sofern die Voraussetzungen durch das bisherige Studium gegeben sind. Welche Voraussetzungen verlangt werden, um ein Masterstudium aufnehmen zu können, regelt die jeweilige Studienordnung des Masterstudienganges.
Informationen zu den am Institut für Politikwissenschaft angebotenen Studiengängen finden Sie im Bereich Lehre & Studium der Webseite des Instituts.
Bachelorstudiengang Social Sciences (BASS)
BASS ist die gängige Abkürzung für den Bachelorstudiengang Social Sciences. Weitere Informationen zum Profil des Studiengangs finden Sie hier auf der Webseite des IfP und zentral auf der Webseite der JLU: https://www.uni-giessen.de/studium/studienangebot/bachelor/sowi
Bewerbung von Veranstaltungen
Von IfP-Angehörigen organisierte Veranstaltungen (Vorträge, Workshops, Kolloquien, Podiumsdiskussionen o.Ä.) können auf vielfältige Art und Weise beworben werden:
- Die Veranstalter:innen können ihre Veranstaltung per Pressemitteilung über die >Pressestelle der JLU in den lokalen Printmedien bewerben. Ansprechpartner: Pressestelle pressestelle@uni-giessen.de
- Die Veranstalter:innen können ihre Veranstaltung in den Veranstaltungskalender der Universität eintragen. Schreibrechte für den Veranstaltungskalender werden in der Regel nur an Vertreterinnen und Vertreter von JLU-Einrichtungen vergeben und sind hier zu beantragen. Die Termine sollten einen klar erkennbaren Bezug zur Justus-Liebig-Universität Gießen haben und sollen mindestens zwei bis drei Wochen vor der jeweiligen Veranstaltung in den Kalender eingetragen werden.
- Die Veranstalter:innen können ihre Veranstaltung in den Terminkalender der >Homepage des Instituts eintragen lassen und auf dem >Instagram-Account des IfP bewerben lassen. Ansprechpartner: Homepage-Team: Homepage.IfP@sowi.uni-giessen.de
- Die Veranstalter:innen können ihre Veranstaltung über die einzig für Veranstaltungshinweise eingerichtete E-Mail-Liste des Instituts bewerben lassen. Dafür schicken Sie als Veranstalter:in Ihren Veranstaltungshinweis einfach per E-Mail an ifp-events@lists.uni-giessen.de. Der Beitrag wird dann nach Freischaltung durch Moderator:innen an alle Personen der Liste versandt. Durch die Einführung der E-Mail-Liste können sich auch Studierende oder andere Interessierte auf dieser Liste eintragen. Dadurch erreichen die Veranstaltungshinweise mehr Personen als bisher über den Institutsverteiler. Zum Anmelden können Sie diesen Link gerne in Ihren Veranstaltungen mit Studierenden teilen. Selbstverständlich können Sie sich auch von dieser Liste abmelden, sofern Sie keine Informationen zu Veranstaltungen am IfP bekommen möchten. Zum Abmelden klicken Sie auf diesen Link und schicken die E-Mail ab.
- Die Veranstalter:innen können das Dekanat bitten, Angehörige des Fachbereichs über die Veranstaltung per Rundmail zu informieren. Ansprechpartner: Marcel Rebenack
Die Veranstalter:innen können die Kolleg:innen am IfP sowie ihre Studierenden über die entsprechenden Stud.IP-Gruppen informieren. - Die Veranstalter:innen können Plakate, Flyer oder Ähnliches zu ihren Veranstaltungen unter Wahrung der Brandschutzbestimmungen in Haus E und anderswo anbringen. Bei der Gestaltung der Materialien berücksichtigen Sie bitte das >Corporate Design der JLU.
Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)
Das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) regelt seit 1971 die staatliche Unterstützung für die Ausbildung von Schüler:innen und Studierenden in Deutschland. Leistungen nach dem BAföG werden im Einzelfall bedarfsgeprüft vergeben und müssen in der Regel zur Hälfte zurückgezahlt werden. Beantragt werden sie beim jeweiligen Studierendenwerk der Universität.
Für weitere Informationen nutzen Sie bitte diese Website: https://www.stwgi.de/bafoeg
BAföG-Beauftragter des IfP ist gegenwärtig Niklas Ferch (und damit institutsseitig zuständig für die Überprüfung des Leistungsnachweis mit Stand Ende 4. Fachsemester bei Wiederholungsanträgen).
Bibliotheken
Die JLU verfügt über ein ausgeweitetes Bibliothekssystem. Neben der zentralen >Universitätsbibliothek (UB) am Campusbereich >Philosophikum I stehen die Zweigbibliotheken und Fachbibliotheken zur Verfügung.
Nähere Informationen, auch zu den Öffnungszeiten, finden Sie unter: https://www.uni-giessen.de/ub/de
Siehe auch:
BigBlueButton (BBB)
BigBlueButton (BBB) ist ein Open-Source-Webkonferenz-System, das datenschutzkonform zusammen mit der Philipps-Universität Marburg betrieben wird. Folgende Szenarien lassen sich mit BBB umsetzen:
- >Vorlesungen: bis maximal 250 Teilnehmende (Audio/Chat), Videostream/Webcam für Vortragende und Moderierende
- >Seminare/Übungen/Projekte: bis maximal 100 Teilnehmende (Audio/Chat/Video/Webcam)
Siehe außerdem:
- Übersichtsseite des >HRZ zu BigBlueButton
- >eLearning und digitale Tools
Blockseminar
Blockseminare sind Lehrveranstaltungen (>Seminare oder >Proseminare), die nicht zu einem regelmäßigen, wöchentlichen Termin, sondern stattdessen "im Block" meist an mehreren nacheinander folgenden Tagen stattfinden. Die Länge der einzelnen Sitzungen bzw. Einheiten ist gegenüber einer regulären Veranstaltung also deutlich umfangreicher. Lehrveranstaltungen werden meist aus terminlichen Gründen als Blockseminare angeboten.
Ob ein (Pro-)Seminar als Blockseminar stattfindet, sollte in aller Regel bereits vor Semesterbeginn im >Elektronischen Vorlesungsverzeichnis vermerkt sein. Das IfP ist bemüht, die Anzahl der Blockseminare möglichst gering zu halten.
Büroausstattung
Die direkten Vorgesetzten sorgen für die geeignete Büroeinrichtung und -ausstattung mit Möbeln und den notwendigen Arbeitsgeräten ihrer Mitarbeiter:innen. Für die Neuanschaffung von sowohl Mobiliar als auch technischer Geräte gibt es in der Regel Rahmenverträge mit ausgewählten Firmen.
Ausrangiertes Mobiliar kann (in Abstimmung mit den Vorgesetzten) durch die Hausverwaltung entfernt werden.
Kontakt: Hausverwaltung Philosophikum II, Telefon 0641 99 12568 oder E-Mail.
Wegbeschreibung
- Öffentliche Verkehrsmittel
-
Sie haben verschiedene Möglichkeit die Haltestelle "Rathenaustraße" mit dem Bus zu erreichen:
- Vom Bahnhof: Linie 10, Bussteig 1
- Vom Berliner Platz: Linie 801 / 802
- Mit dem Auto
- Fahren Sie auf den Gießener Ring (A 485) und nehmen Sie die Abfahrt Schiffenberger Tal, dann halten Sie sich in Fahrtrichtung rechts stadteinwärts. An der nächsten Ampel biegen Sie rechts in die Karl-Glöckner-Straße in Richtung "Philosophikum II" ab. Am Ende der Straße führt eine Rechtsabbiegung auf den öffentlichen Parkplatz. Am Ende des öffentlichen Parkplatzes führt ein Fußweg in Richtung Philosophikum. An der Gabelung auf der Rückseite der Zweigbibliothek müssen Sie sich links halten, um direkt auf Haus E zuzulaufen.
Politische Italien-Forschung
Team
Bilder und Dateien
PIFO-Team / Kontakt
- Prof. Dr. Alexander Grasse
-
Projektleitung
Institut für Politikwissenschaft
Justus-Liebig-Universität Gießen
Karl-Glöckner-Str. 21 E, Raum E109
35394 GießenTel. +49 641-99-23091 (Sekr.) / +49 641-99-23090
Fax: +49 641-99-23099
E-Mail: Alexander.M.Grasse@sowi.uni-giessen.deVita
Alexander Grasse, Jg. 1968, Studium der Politikwissenschaft, Germanistik und Italianistik an den Universitäten Gießen und Bari, Staatsexamen 1995; Promotion zum Dr. rer. soc. 2000; Habilitation in Politikwissenschaft 2005; Lehre/Forschung an den Universitäten Milano Statale, Padova, Bologna, North Carolina State, Athen Panteion und Gießen. Clemens Maria Brentano-Preisträger des Deutsch-Italienischen Hochschulinstituts/Ateneo Italo-Tedesco.
- Prof. Dr. Silvia Bolgherini
-
Professoressa associata di Scienza Politica
Dipartimento di Scienze Politiche
Università di Perugia
via A. Pascoli 20
I - 06123 Perugia
E-Mail: silvia.bolgherini@unipg.it
Vita
Silvia Bolgherini, Jg. 1973, seit 2021 professoressa associata an der Universtiät Perugia, Ladislao Mittner Preisträgerin des Deutsch-Italienischen Hochschulinstituts/Ateneo Italo-Tedesco.
Arbeitsschwerpunkte
Comparative Politics, Regional and Local Government, Regional mobilization, Regionalization and decentralization, Europeanization and European Integration, Elections and electoral systems, Presidentialization and personalization of politics
Weitere Informationen: ausführlicher Lebenslauf (EN) und Homepage (IT)
- Prof. Dr. Daniele Donati
-
Professore associato di Diritto Amministrativo
Facoltà di Lettere e Filosofia
Università degli Studi di Bologna
Via Belmeloro, 10
I - 40126 BolognaTel.: +39 051 209 4055
E-Mail: daniele.donati@unibo.it
Vita
Daniele Donati, Jg. 1962, Professor für Verwaltungsrecht an der Universität Bologna; Gastprofessuren u.a. in Barcelona, Paris und Gießen; Zulassungen als Anwalt und Journalist
Arbeitsschwerpunkte
Verwaltungsrecht; Transparenz, demokratische Institutionen und Verwaltung in Europa; Föderalismus und Subsidiarität
Weitere Informationen: englisches Profil
- Prof. Dr. Francesca Gelli
-
Professoressa associata di Scienza Politica
Università IUAV di Venezia
Facoltà di Pianificazione Territoriale
Ca' Tron, Santa Croce 1957
30135 VeneziaTel. +39 041-257-2131, Fax: +39 041-524-2535
E-Mail: fgelli@iuav.it
Vita
Francesca Gelli, Jg. 1970, Professoressa associata an der Universität IUAV di Venezia, u.a. Lehre und Forschung an den Universitäten Venedig, Padua, Trient, Triest und Lecce;
02/2009 - 05/2009 Gastwissenschaftlerin am Institut für Politikwissenscahft der JLU Gießen.
Arbeitsschwerpunkte
E.U. Public Policies, Comparative Urban and Regional Politics, Federalist Studies and Local Democracy, Qualitative Methods of Analysis.
Weitere Informationen: ausführlicher Lebenslauf (EN) und Kurzprofil (EN)
- Prof. Dr. Ulrich Glassmann
-
Professor für Comparative Political Economy
Europa Universität Flensburg
Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung
Munketoft 3b
24937 Flensburg
Tel.:+49 461 805 2566
E-Mail: ulrich.glassmannVita
Ulrich Glassmann, Jg. 1970, ist seit 2016 Professor an der Europa-Universität Flensburg. Er war Doktorand am Max Planck Institut für Gesellschaftsforschung in Köln und Mitarbeiter am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz und an der Universität Konstanz. Promoviert wurde er in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück.
Arbeitsschwerpunkte
Wirtschafts- und Sozialpolitik, regionale Governance-Forschung, empirische Demokratieforschung sowie experimentelle Untersuchungen zu politischem Verhalten.Insbesondere in Deutschland und Italien hat Ulrich Glassmann umfangreiche Feldforschung zu diesen Themen unternommen. In seiner derzeitigen Arbeit untersucht er die Wirtschafts- und Sozialstruktur mediterraner Volkswirtschaften, insbesondere im Hinblick auf den Einfluss familiärer Netzwerke auf die Wirtschaftsleistung von Regionen. Weitere Informationen: Homepage der Professur
- Dr. Markus Grimm
-
Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz
Bereich Weltkirche und Migration
(Secretariat of the German Bishops´ Conference, Department for International Church Affairs and Migration)
Kaiserstr. 161
53113 Bonn
Tel. +49 228 103 276
Mobil: +49 151 418 900 12
E-Mail: M.Grimm@dbk.deVita
Markus Grimm, Jg. 1978, Studium der Politikwissenschaft, der Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und der Mittelalterlichen und Neueren Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, begleitend auch Italianistik; 2001/2002 Auslandsjahr an der Università degli Studi di Perugia; 2005 Magister Artium, 2008-2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der JLU Gießen; 2015 Dissertation zur Entwicklung der Alleanza Nazionale und der italienischen Rechten abgeschlossen (Veröffentlichung 04/2016 im VS Verlag).
Arbeitsschwerpunkte
Vergleich politischer Systeme; Parteienforschung;
Schwerpunkt Südeuropa (besonders Italien u. Spanien), Deutsch-Italienische Beziehungen, Föderalismus, Parteien und Wahlen in Italien;
Umwelt- und Energiepolitik; Politik und Religion; Politik und Sport;
ERASMUS-Büro Politikwissenschaft u. Soziologie am FB 03.1 der JLU GießenLehrveranstaltungen zu Italien
SoSe 2009: Zwischen Sympathie und Unverständnis – die deutsch-italienischen Beziehungen
WiSe 2009/10: Politische Systeme Westeuropas – Italien und Deutschland im Fokus
WiSe 2010/11: Schleichende Entfremdung? – Die deutsch-italienischen Beziehungen
SoSe 2015: Deutschland und Italien - zwei Kernländer Europas im Vergleich
- Dr. Jan Labitzke
-
Ehemaliger Wissenschaftlicher Mitarbeiter
am Institut für Politikwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen
Kontakt über: katharina.linshoeft@sowi.uni-giessen.deVita
Jan Labitzke, Jg. 1980, Studium der Politikwissenschaft, Physik und Italianistik an der Universität Gießen, 2002/2003 Studium der Politikwissenschaft an der Università degli Studi di Bologna, Staatsexamen 2006, 2007/2008 Postgraduierten-Studium zum Master of European Studies an der Universität Tübingen, seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Gießen, 2014 Promotion zum Thema „Mehr partizipative Demokratie wagen? Zum Umgang der Europäischen Kommission mit Online-Konsultationen“.
Arbeitsschwerpunkte
Europäische Integrationsforschung, Vergleich des Föderalismus in Italien und Deutschland, Regieren im deutschen/italienischen/europäischen Mehrebenensystem, Sozial- und Bildungspolitik in Deutschland und Italien.
- Dr. Karoline Rörig
-
Fachbüro für den deutsch-italienischen Dialog
Ufficio per il dialogo italo-tedesco
Vita
Karoline Rörig, Jg. 1972; Historikerin; seit 2004 als freie Beraterin für Öffentlichkeitsarbeit und in der politischen Bildung tätig; 2007 Gründung des Fachbüros für den Deutsch-Italienischen Dialog.
Arbeitsschwerpunkte
Deutsche, italienische und französische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert
Historischer Vergleich, Nationalismus, Liberalismus, Politische Bildung, Politischer Journalismus und Medien
Prof. Dr. Alexander Grasse
- Prof. Dr. Alexander Grasse
-
Projektleitung
Institut für Politikwissenschaft
Justus-Liebig-Universität Gießen
Karl-Glöckner-Str. 21 E, Raum E109
35394 GießenTel. +49 641-99-23091 (Sekr.) / +49 641-99-23090
Fax: +49 641-99-23099
E-Mail: Alexander.M.Grasse@sowi.uni-giessen.deVita
Alexander Grasse, Jg. 1968, Studium der Politikwissenschaft, Germanistik und Italianistik an den Universitäten Gießen und Bari, Staatsexamen 1995; Promotion zum Dr. rer. soc. 2000; Habilitation in Politikwissenschaft 2005; Lehre/Forschung an den Universitäten Milano Statale, Padova, Bologna, North Carolina State, Athen Panteion und Gießen. Clemens Maria Brentano-Preisträger des Deutsch-Italienischen Hochschulinstituts/Ateneo Italo-Tedesco.
Prof. Dr. Alexander Grasse
Projektleitung Institut für Politikwissenschaft Tel. +49 641-99-23091 (Sekr.) / +49 641-99-23090
VitaAlexander Grasse, Jg. 1968, Studium der Politikwissenschaft, Germanistik und Italianistik an den Universitäten Gießen und Bari, Staatsexamen 1995; Promotion zum Dr. rer. soc. 2000; Habilitation in Politikwissenschaft 2005; Lehre/Forschung an den Universitäten Milano Statale, Padova, Bologna, North Carolina State, Athen Panteion und Gießen. Clemens Maria Brentano-Preisträger des Deutsch-Italienischen Hochschulinstituts/Ateneo Italo-Tedesco.
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Prof. Dr. Silvia Bolgherini
- Prof. Dr. Silvia Bolgherini
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Professoressa associata di Scienza Politica
Dipartimento di Scienze Politiche
Università di Perugia
via A. Pascoli 20
I - 06123 Perugia
E-Mail: silvia.bolgherini@unipg.it
Vita
Silvia Bolgherini, Jg. 1973, seit 2021 professoressa associata an der Universtiät Perugia, Ladislao Mittner Preisträgerin des Deutsch-Italienischen Hochschulinstituts/Ateneo Italo-Tedesco.
Arbeitsschwerpunkte
Comparative Politics, Regional and Local Government, Regional mobilization, Regionalization and decentralization, Europeanization and European Integration, Elections and electoral systems, Presidentialization and personalization of politics
Weitere Informationen: ausführlicher Lebenslauf (EN) und Homepage (IT)
Prof. Dr. Silvia Bolgherini
Professoressa associata di Scienza Politica
Dipartimento di Scienze Politiche Università di Perugia via A. Pascoli 20 I - 06123 Perugia E-Mail: silvia.bolgherini@unipg.it VitaSilvia Bolgherini, Jg. 1973, seit 2021 professoressa associata an der Universtiät Perugia, Ladislao Mittner Preisträgerin des Deutsch-Italienischen Hochschulinstituts/Ateneo Italo-Tedesco.
ArbeitsschwerpunkteComparative Politics, Regional and Local Government, Regional mobilization, Regionalization and decentralization, Europeanization and European Integration, Elections and electoral systems, Presidentialization and personalization of politics
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Prof. Dr. Daniele Donati
- Prof. Dr. Daniele Donati
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Professore associato di Diritto Amministrativo
Facoltà di Lettere e Filosofia
Università degli Studi di Bologna
Via Belmeloro, 10
I - 40126 BolognaTel.: +39 051 209 4055
E-Mail: daniele.donati@unibo.it
Vita
Daniele Donati, Jg. 1962, Professor für Verwaltungsrecht an der Universität Bologna; Gastprofessuren u.a. in Barcelona, Paris und Gießen; Zulassungen als Anwalt und Journalist
Arbeitsschwerpunkte
Verwaltungsrecht; Transparenz, demokratische Institutionen und Verwaltung in Europa; Föderalismus und Subsidiarität
Weitere Informationen: englisches Profil
Prof. Dr. Daniele Donati
Professore associato di Diritto Amministrativo Facoltà di Lettere e Filosofia
Università degli Studi di Bologna Via Belmeloro, 10 I - 40126 Bologna Tel.: +39 051 209 4055 E-Mail: daniele.donati@unibo.it
VitaDaniele Donati, Jg. 1962, Professor für Verwaltungsrecht an der Universität Bologna; Gastprofessuren u.a. in Barcelona, Paris und Gießen; Zulassungen als Anwalt und Journalist
ArbeitsschwerpunkteVerwaltungsrecht; Transparenz, demokratische Institutionen und Verwaltung in Europa; Föderalismus und Subsidiarität
Weitere Informationen: englisches Profil |
Prof. Dr. Francesca Gelli
- Prof. Dr. Francesca Gelli
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Professoressa associata di Scienza Politica
Università IUAV di Venezia
Facoltà di Pianificazione Territoriale
Ca' Tron, Santa Croce 1957
30135 VeneziaTel. +39 041-257-2131, Fax: +39 041-524-2535
E-Mail: fgelli@iuav.it
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Francesca Gelli, Jg. 1970, Professoressa associata an der Universität IUAV di Venezia, u.a. Lehre und Forschung an den Universitäten Venedig, Padua, Trient, Triest und Lecce;
02/2009 - 05/2009 Gastwissenschaftlerin am Institut für Politikwissenscahft der JLU Gießen.
Arbeitsschwerpunkte
E.U. Public Policies, Comparative Urban and Regional Politics, Federalist Studies and Local Democracy, Qualitative Methods of Analysis.
Weitere Informationen: ausführlicher Lebenslauf (EN) und Kurzprofil (EN)
Prof. Dr. Francesca Gelli
Professoressa associata di Scienza Politica Università IUAV di Venezia
Facoltà di Pianificazione Territoriale Ca' Tron, Santa Croce 1957 30135 Venezia Tel. +39 041-257-2131, Fax: +39 041-524-2535 E-Mail: fgelli@iuav.it
VitaFrancesca Gelli, Jg. 1970, Professoressa associata an der Universität IUAV di Venezia, u.a. Lehre und Forschung an den Universitäten Venedig, Padua, Trient, Triest und Lecce; 02/2009 - 05/2009 Gastwissenschaftlerin am Institut für Politikwissenscahft der JLU Gießen.
ArbeitsschwerpunkteE.U. Public Policies, Comparative Urban and Regional Politics, Federalist Studies and Local Democracy, Qualitative Methods of Analysis. Weitere Informationen: ausführlicher Lebenslauf (EN) und Kurzprofil (EN) |
Prof. Dr. Ulrich Glassmann
- Prof. Dr. Ulrich Glassmann
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Professor für Comparative Political Economy
Europa Universität Flensburg
Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung
Munketoft 3b
24937 Flensburg
Tel.:+49 461 805 2566
E-Mail: ulrich.glassmannVita
Ulrich Glassmann, Jg. 1970, ist seit 2016 Professor an der Europa-Universität Flensburg. Er war Doktorand am Max Planck Institut für Gesellschaftsforschung in Köln und Mitarbeiter am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz und an der Universität Konstanz. Promoviert wurde er in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück.
Arbeitsschwerpunkte
Wirtschafts- und Sozialpolitik, regionale Governance-Forschung, empirische Demokratieforschung sowie experimentelle Untersuchungen zu politischem Verhalten.Insbesondere in Deutschland und Italien hat Ulrich Glassmann umfangreiche Feldforschung zu diesen Themen unternommen. In seiner derzeitigen Arbeit untersucht er die Wirtschafts- und Sozialstruktur mediterraner Volkswirtschaften, insbesondere im Hinblick auf den Einfluss familiärer Netzwerke auf die Wirtschaftsleistung von Regionen. Weitere Informationen: Homepage der Professur
Prof. Dr. Ulrich Glassmann
Professor für Comparative Political Economy
VitaUlrich Glassmann, Jg. 1970, ist seit 2016 Professor an der Europa-Universität Flensburg. Er war Doktorand am Max Planck Institut für Gesellschaftsforschung in Köln und Mitarbeiter am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz und an der Universität Konstanz. Promoviert wurde er in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück. ArbeitsschwerpunkteWirtschafts- und Sozialpolitik, regionale Governance-Forschung, empirische Demokratieforschung sowie experimentelle Untersuchungen zu politischem Verhalten.Insbesondere in Deutschland und Italien hat Ulrich Glassmann umfangreiche Feldforschung zu diesen Themen unternommen. In seiner derzeitigen Arbeit untersucht er die Wirtschafts- und Sozialstruktur mediterraner Volkswirtschaften, insbesondere im Hinblick auf den Einfluss familiärer Netzwerke auf die Wirtschaftsleistung von Regionen. Weitere Informationen: Homepage der Professur |
Dr. Markus Grimm
- Dr. Markus Grimm
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Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz
Bereich Weltkirche und Migration
(Secretariat of the German Bishops´ Conference, Department for International Church Affairs and Migration)
Kaiserstr. 161
53113 Bonn
Tel. +49 228 103 276
Mobil: +49 151 418 900 12
E-Mail: M.Grimm@dbk.deVita
Markus Grimm, Jg. 1978, Studium der Politikwissenschaft, der Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und der Mittelalterlichen und Neueren Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, begleitend auch Italianistik; 2001/2002 Auslandsjahr an der Università degli Studi di Perugia; 2005 Magister Artium, 2008-2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der JLU Gießen; 2015 Dissertation zur Entwicklung der Alleanza Nazionale und der italienischen Rechten abgeschlossen (Veröffentlichung 04/2016 im VS Verlag).
Arbeitsschwerpunkte
Vergleich politischer Systeme; Parteienforschung;
Schwerpunkt Südeuropa (besonders Italien u. Spanien), Deutsch-Italienische Beziehungen, Föderalismus, Parteien und Wahlen in Italien;
Umwelt- und Energiepolitik; Politik und Religion; Politik und Sport;
ERASMUS-Büro Politikwissenschaft u. Soziologie am FB 03.1 der JLU GießenLehrveranstaltungen zu Italien
SoSe 2009: Zwischen Sympathie und Unverständnis – die deutsch-italienischen Beziehungen
WiSe 2009/10: Politische Systeme Westeuropas – Italien und Deutschland im Fokus
WiSe 2010/11: Schleichende Entfremdung? – Die deutsch-italienischen Beziehungen
SoSe 2015: Deutschland und Italien - zwei Kernländer Europas im Vergleich
Dr. Markus Grimm
Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz Bereich Weltkirche und Migration
VitaMarkus Grimm, Jg. 1978, Studium der Politikwissenschaft, der Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und der Mittelalterlichen und Neueren Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, begleitend auch Italianistik; 2001/2002 Auslandsjahr an der Università degli Studi di Perugia; 2005 Magister Artium, 2008-2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der JLU Gießen; 2015 Dissertation zur Entwicklung der Alleanza Nazionale und der italienischen Rechten abgeschlossen (Veröffentlichung 04/2016 im VS Verlag).
ArbeitsschwerpunkteVergleich politischer Systeme; Parteienforschung;
Lehrveranstaltungen zu ItalienSoSe 2009: Zwischen Sympathie und Unverständnis – die deutsch-italienischen Beziehungen |
Dr. Jan Labitzke
- Dr. Jan Labitzke
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Ehemaliger Wissenschaftlicher Mitarbeiter
am Institut für Politikwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen
Kontakt über: katharina.linshoeft@sowi.uni-giessen.deVita
Jan Labitzke, Jg. 1980, Studium der Politikwissenschaft, Physik und Italianistik an der Universität Gießen, 2002/2003 Studium der Politikwissenschaft an der Università degli Studi di Bologna, Staatsexamen 2006, 2007/2008 Postgraduierten-Studium zum Master of European Studies an der Universität Tübingen, seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Gießen, 2014 Promotion zum Thema „Mehr partizipative Demokratie wagen? Zum Umgang der Europäischen Kommission mit Online-Konsultationen“.
Arbeitsschwerpunkte
Europäische Integrationsforschung, Vergleich des Föderalismus in Italien und Deutschland, Regieren im deutschen/italienischen/europäischen Mehrebenensystem, Sozial- und Bildungspolitik in Deutschland und Italien.
Dr. Jan Labitzke
Ehemaliger Wissenschaftlicher Mitarbeiter
VitaJan Labitzke, Jg. 1980, Studium der Politikwissenschaft, Physik und Italianistik an der Universität Gießen, 2002/2003 Studium der Politikwissenschaft an der Università degli Studi di Bologna, Staatsexamen 2006, 2007/2008 Postgraduierten-Studium zum Master of European Studies an der Universität Tübingen, seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Gießen, 2014 Promotion zum Thema „Mehr partizipative Demokratie wagen? Zum Umgang der Europäischen Kommission mit Online-Konsultationen“.
ArbeitsschwerpunkteEuropäische Integrationsforschung, Vergleich des Föderalismus in Italien und Deutschland, Regieren im deutschen/italienischen/europäischen Mehrebenensystem, Sozial- und Bildungspolitik in Deutschland und Italien. |
Carmen Ludwig, M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Institut für Politikwissenschaft Raum E 111, Tel. 0641-99-23092, Fax: 0641-99-23099 E-Mail: Carmen.Ludwig@sowi.uni-giessen.de
VitaCarmen Ludwig, Jg. 1975, Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Neueren Geschichte sowie des Lehramts an Haupt-und Realschulen in Gießen, 2004 Magistra Artium, 2005 Erstes Staatsexamen, 2005-2007 Projektmitarbeiterin im EU-Forschungsprojekt „Policy Responses Overcoming Factors in the Intergenerational Transmission of Inequalities“ (PROFIT).
ArbeitsschwerpunktProjektmitarbeit: “Autonomy of science and self-government in the universitary system” (Vergleich Italien und Deutschland) |
Dr. Karoline Rörig
- Dr. Karoline Rörig
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Fachbüro für den deutsch-italienischen Dialog
Ufficio per il dialogo italo-tedesco
Vita
Karoline Rörig, Jg. 1972; Historikerin; seit 2004 als freie Beraterin für Öffentlichkeitsarbeit und in der politischen Bildung tätig; 2007 Gründung des Fachbüros für den Deutsch-Italienischen Dialog.
Arbeitsschwerpunkte
Deutsche, italienische und französische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert
Historischer Vergleich, Nationalismus, Liberalismus, Politische Bildung, Politischer Journalismus und Medien
Dr. Karoline Rörig
Fachbüro für den deutsch-italienischen Dialog Ufficio per il dialogo italo-tedesco
VitaKaroline Rörig, Jg. 1972; Historikerin; seit 2004 als freie Beraterin für Öffentlichkeitsarbeit und in der politischen Bildung tätig; 2007 Gründung des Fachbüros für den Deutsch-Italienischen Dialog.
ArbeitsschwerpunkteDeutsche, italienische und französische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert
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News
News
Die Rubrik "PIFO News" beinhaltet aktuelle Informationen zu Tagungen, Seminaren, Summer Schools, zu fachwissenschaftlichen Veröffentlichungen sowie zu politikwissenschaftlich relevanten Ausschreibungen verschiedener Art in Deutschland und Italien und vielem mehr. Entsprechende Hinweise von Veranstaltern werden gerne entgegen genommen und hier veröffentlicht.
Neuerscheinungen zur italienischen Politik
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Stabil fragil?
Zur politökonomischen Situation Italiens nach der Europawahl Autor: Grasse, Alexander in: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ), Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament; 74. Jg., Ausgabe 40-41/2024 (28. September 2024), S. 32-40.
Italiens rechtsnationale Regierung ist gestärkt aus der Europawahl 2024 hervorgegangen. Die sozioökonomische Situation ist jedoch weiterhin fragil. Welche Rolle spielen wirtschaftliche und soziale Fragen mit Blick auf die Wahlentscheidung und auf machtpolitische Perspektiven?
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ItalienDie Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Autoren: Grasse, Alexander/Bolgherini, Silvia in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2023, Baden-Baden (Nomos) 2023, S.527-532.
Das „Jahrbuch der Europäischen Integration“ ist ein Projekt des Instituts für Europäische Politik, Berlin, das in Kooperation mit dem Centrum für angewandte Politikforschung der Universität München und des Centre for Turkey and European Union Studies der Universität zu Köln verwirklicht wird.
Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Jahrbuchs. |
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Electoral reforms in Italy:
the continuing quest for stability and proportiondality Autor: Labitzke, Jan in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft (2022) 16: 405–426. |
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ItalienDie Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Autoren: Grasse, Alexander/Bolgherini, Silvia in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2022, Baden-Baden (Nomos) 2022, S.527-532.
Das „Jahrbuch der Europäischen Integration“ ist ein Projekt des Instituts für Europäische Politik, Berlin, das in Kooperation mit dem Centrum für angewandte Politikforschung der Universität München und des Centre for Turkey and European Union Studies der Universität zu Köln verwirklicht wird.
Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Jahrbuchs. |
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From Zero to Hero?
Italiens Rolle in der Europäischen Union und die Regierung Draghi Autoren: Grasse, Alexander/Labitzke, Jan in: Deutsch-Französisches Institut (Hg.): Frankreich-Jahrbuch 2021: Die Wirtschaft Frankreichs, Italiens und Deutschlands in der Pandemie, Baden-Baden (Nomos) 2022, S. 149-184. Der Band befasst sich vergleichend mit den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie und dem politischen Umgang damit in Europa. Beides wird anhand von Fallstudien zu Deutschland, Frankreich und Italien analysiert. In den Blick genommen werden mit der Investitions- und Wachstumsfazilität NextGenerationEU und der Geldpolitik der EZB auch europäische Maßnahmen. Vor dem Hintergrund der jüngsten bi- und trilateralen sowie europäischen Initiativen werden außerdem Perspektiven für die weitere Zusammenarbeit beleuchtet.
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Rome isn’t changed in a day – eine nüchterne Bestandsaufnahme italienischer Politik und ihrer Herausforderungen Autoren: Grasse, Alexander/Labitzke, Jan in: Deutsch-Französisches Institut (Hg.): Frankreich-Jahrbuch 2021: Die Wirtschaft Frankreichs, Italiens und Deutschlands in der Pandemie, Baden-Baden (Nomos) 2022, S. 73-102. Der Band befasst sich vergleichend mit den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie und dem politischen Umgang damit in Europa. Beides wird anhand von Fallstudien zu Deutschland, Frankreich und Italien analysiert. In den Blick genommen werden mit der Investitions- und Wachstumsfazilität NextGenerationEU und der Geldpolitik der EZB auch europäische Maßnahmen. Vor dem Hintergrund der jüngsten bi- und trilateralen sowie europäischen Initiativen werden außerdem Perspektiven für die weitere Zusammenarbeit beleuchtet.
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Regionalism and Sovereignism in Times of Crisis The North-South Divide in Italy and the EU Autor: Grasse, Alexander in: Sarafi, Lee et al. (eds.): Depictions of European History. Papers dedicated to Procopis Papastratis, Athens (Bibliorama) 2021, pp. 57-68.
Since the late 1980s the sub-national level in Europe was continuously gaining in importance due to economic, political, and cultural reasons. The economic and financial crisis of 2008, however, meant a backlash in terms of “neo-centralism”. Nevertheless, most recently, the regional level was attracting public attention again, not only with the separatist movement in Catalonia, but also with claims for autonomy in northern Italy, where two regions in October 2017 likewise had organised referenda. The article analyses this process coming to the conclusion that populist parties like the Lega are advocating for a fuzzy kind of both, nationalist and regional “sovereignism”, which endangers social cohesion not only at the regional level, but also within the EU and its member states. Instead of a sovereignty-centred territorialisation of socio-economic conflicts, massive public investment and European solidarity are needed to overcome the disparities between North and South.
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Deutschland und Italien
Eine vernachlässigte Beziehung im Aufbruch? Autor: Grasse, Alexander
Italien ist en vogue. Mit der Regierung Draghi und dem europäischen Wiederaufbauprogramm NextGernerationEU, dessen Schicksal sich auf dem Stiefel mitentscheiden wird, steht das Land im Fokus von Politik und Medien. Nach Jahren des Narrativs vom Problemfall für die EU werden nun jedoch zunehmend Heldengeschichten geschrieben und Italiens ökonomische und europapolitische Wiederauferstehung gefeiert. Das eine wie das andere ist problematisch. Aufschwung und Reformprozess stehen noch am Anfang, es gibt weiterhin starke Anti-EU-Kräfte und das politische Verhältnis zwischen Deutschland und Italien ist nach Jahren sträflicher Vernachlässigung durchaus kompliziert. Mangelndes Verständnis, Vorurteile und misslingende Kommunikation haben Spuren hinterlassen und viele Gemeinsamkeiten überdeckt. Das Paper zeigt auf, woran das deutsch-italienische Verhältnis schon allzu lange Zeit krankt und warum es in dieser historischen Situation eines entschiedenen Aufbruchs in den bilateralen Beziehungen bedarf, um die Zusammenarbeit nachhaltig zu verbessern und so auch die europäische Integration voranzubringen. Die nächste Bundesregierung ist gefordert, auf Italien zuzugehen.
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Germania e Italia - un rapporto trascurato
Siamo di fronte ad un nuovo inizio? Autor: Grasse, Alexander
L’Italia, oggi, è in voga. Con il governo Draghi e il programma europeo di ricostruzione NextGenerationEU, per il cui successo saranno decisivi anche i risultati conseguiti nello Stivale, il Paese è al centro dell´attenzione politica e mediatica europea. Dopo anni in cui l’Italia, nella narrazione ricorrente, costituiva il »caso problematico« dell’UE, ora si magnificano le sue gesta e se ne celebra anticipatamente la resurrezione economica e politica. Entrambe le narrazioni sono approssimative. La ripresa e il processo di riforma sono ancora agli inizi, ci sono ancora forti forze anti-UE e il rapporto politico tra Germania e Italia è decisamente complicato dopo anni di scellerata trascuratezza. La mancanza di comprensione, i pregiudizi e il fallimento della comunicazione hanno lasciato tracce e oscurato molti punti in comune. L’articolo mostra cosa sta affliggendo le relazioni italo-tedesche da troppo tempo e perché, in questa situazione storica, è necessaria una svolta decisiva nelle relazioni bilaterali al fine di migliorare durevolmente la cooperazione e quindi anche far progredire l'integrazione europea. Il prossimo governo federale è chiamato ad avvicinarsi all’Italia.
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ItalienDie Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Autoren: Grasse, Alexander/Labitzke, Jan in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2021, Baden-Baden (Nomos) 2021, S.521-526.
Das „Jahrbuch der Europäischen Integration“ ist ein Projekt des Instituts für Europäische Politik, Berlin, das in Kooperation mit dem Centrum für angewandte Politikforschung der Universität München und des Centre for Turkey and European Union Studies der Universität zu Köln verwirklicht wird.
Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Jahrbuchs. |
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Italiens Zweite Republik im ÜberblickDie "Seconda Repubblica" Autor: Grasse, Alexander in: Lobin, A./ Meineke, E.-T. (Hg.): Handbuch Italienisch: Sprache - Literatur - Kultur, Berlin (ESV) 2021, S. 505-517.
Das „Handbuch Italienisch. Sprache – Literatur – Kultur“ präsentiert grundlegende Themen aus den drei Gegenstandsbereichen der Italianistik von den Anfängen bis hin zu den aktuellen Tendenzen der Gegenwart. Die sprach-, literatur- und kulturwissenschaftlichen Darstellungen der 96 Einzelartikel bieten einen idealen Ausgangspunkt für jede Form der Auseinandersetzung mit italianistischen oder die italienische Lebenswelt betreffenden Fragen und lädt darüber hinaus zu einem interdisziplinär vernetzten Umgang mit diesen Fragen ein. |
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Italien und Deutschland: kein leichtes Verhältnis – auch in der Pandemie!Superare la sclerosi nelle relazioni italo-tedesche: un appello! Autor: Grasse, Alexander in: van Dick, Rolf/Hückmann, Dania/Liermann Traniello, Christiane et al. (Hg.): Goethe-Vigoni Discorsi. Riflessioni italo-tedesche al tempo del Coronavirus/Ein deutsch-italienisches Tagebuch der COVID-Krise, Villa Vigoni Editore, Loveno di Menaggio 2021, S. 371-375.
Werden wir künftig mit einer neuen Zeitrechnung leben und von einer Zeit ´vor´und einer Zeit ´nach´der Corona-Krise sprechen? Wie auch immer die Antwort ausfallen mag: Das Jahr 2020 markiert unstreitig eine Zäsur, die im öffentlichen wie privaten Leben, in unseren Traditionen, Gewohnheiten und in unserem Zutrauen zur Gegenwart ebenso tiefe Spuren hinterlassen hat wie in unserer Hoffnung auf die Zukunft. In dieser Situation allgemeiner Orientierungslosigkeit braucht es mehr denn je einen Kompass, der uns das historische Geschehen zu verstehen hilft–und der zugleich Perspektiven aufzeigt. Mit einem breiten Spektrum an Reflexionen aus Wissenschaft und Politik, Wirtschaft, Journalismus und Glauben, Zivilgesellschaft und Kultur will der vorliegende Band seinen Beitrag dazu leisten. In ihm kommen führende Persönlichkeiten unserer Zeit und maßgebliche Akteurinnen und Akteure des deutsch-italienischen Dialogs ebenso wie 'einfache Bürger und Bürgerinnen' zu Wort. Sie schildern ihre Erfahrungen und Gedanken und teilen Bedenken und Einschätzungen zu Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland und Italien sowie zur Europäischen Union in ihrer gegenwärtigen und künftigen Gestalt.
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Die deutsch-italienischen Beziehungen auf dem Prüfstand
Wider die deutsch-italienische Sklerose - ein Plädoyer Autor: Grasse, Alexander in: Vigoni Papers (Villa Vigoni Editore), No. 1/2021.
Die Risse im Verhältnis Italiens zu Deutschland und der EU sind tief und lang. Nicht nur die EU, sondern auch das deutsch-italienische Verhältnis stehen erneut auf dem Prüfstand. Doch woran liegt das und was kann vor allem Deutschland tun, um das zerrüttete Verhältnis zu reparieren?
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ItalienDie Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Autoren: Grasse, Alexander/Labitzke, Jan in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2020, Baden-Baden (Nomos) 2020, S.539-546.
Das „Jahrbuch der Europäischen Integration“ ist ein Projekt des Instituts für Europäische Politik, Berlin, das in Kooperation mit dem Centrum für angewandte Politikforschung der Universität München und des Centre for Turkey and European Union Studies der Universität zu Köln verwirklicht wird. Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Jahrbuchs. |
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Italiens neues Verhältnis zur Europäischen UnionZwischen wachsender Distanz und dem italienischen Wunsch nach Selbstbehauptung und Anerkennung Autoren: Grasse, Alexander/Labitzke, Jan in: Deutschland & Europa, Heft 77/2019: Die Europäische Union und ihre Grenzen, S. 38-49.
Mitte Oktober 2018 versicherten sich die Europäische Union und Italien öffentlich ihre gegenseitige Zugehörigkeit: »Europa braucht Italien und Italien braucht Europa« (Repubblica.it, 16.10.2018a), so der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker. Umgekehrt bekräftigte Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte vor dem römischen Senat: »Die Zugehörigkeit zu Europa ist ein unverzichtbarer Teil unseres Programms zur Verbesserung der sozioökonomischen Situation der italienischen und europäischen Bürger« (Repubblica.it, 16.10.2018b). Hintergrund dieser Aussagen war der Konflikt zwischen der Europäischen Kommission und Italiens Regierung aus Fünf-Sterne-Bewegung (Mo-Vimento 5 Stelle/M5S) und Lega um die italienische Haushaltsplanung für die Jahre 2019–2021 und deren Vereinbarkeit mit den Regeln des Europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakts (ESWP). Dass das jahrzehntelang als selbstverständlich Geltende derart demonstrativ betont werden musste, zeugt von einem Wandel der italienischen Europapolitik und des Verhältnisses zwischen Rom und Brüssel. Schließlich war Italien nicht nur einer der sechs Gründerstaaten des europäischen Integrationsprozesses, den der damalige italienische Ministerpräsident Alice De Gasperi zusammen mit Robert Schuman, Konrad Adenauer und den Regierungschefs der Beneluxstaaten durch die Gründung der Montanunion initiierte, sondern über Jahrzehnte auch von einem pro-europäischen Selbstverständnis getriebener Motor und Ideengeber der Integration. |
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Populisten an der RegierungItalien nach der Parlamentswahl vom März 2018 Autoren: Grasse, Alexander/Grimm, Markus in: Brinkmann, Heinz Ulrich/ Panreck, Isabelle Christine (Hg.): Rechtspopulismus in Einwanderungsgesellschaften. Wiesbaden (Springer VS) 2019, S. 315-350.
Dieser Band thematisiert die rechtspopulistischen Bewegungen mehrerer Länder in vergleichender Perspektive. Denn Entwicklungen im Kontext von Migration und Integration sowie die Wahlerfolge von rechtspopulistischen Organisationen und Personen begründen die häufig geäußerte Vermutung eines kausalen Zusammenhangs. Dies betrifft nicht nur die neueren Entwicklungen in USA, Frankreich und Deutschland, sondern ist eine allgemeine Erscheinung in westlichen, industriellen Einwanderungsgesellschaften. Im vergleichenden Teil des Buches werden grundsätzliche Faktoren sowie Ursache-Wirkung-Verhältnisse aufgezeigt. Die ausgewählten Länderstudien verdeutlichen die spezifischen Faktoren für diese Wahlerfolge. |
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Demnächst erscheinende Publikationen
Interviews und Stellungnahmen in den Medien
Interviews und Stellungnahmen in TV, Hörfunk und Presse finden Sie in der Rubrik "Pifo in den Medien".
Veranstaltungshinweise
Hinweise zu zurückliegenden Veranstaltungen von PIFO bzw. unter Beteiligung von PIFO-Mitgliedern finden Sie unter dem Menüpunkt "Veranstaltungen".
Sonstige Hinweise
Dear Colleagues and Friends, we are pleased to announce the release on the GESIS Datorium of the
Dataset of Party System Change in Italian Regions. 1995-2015
by Silvia Bolgherini and Selena Grimaldi.
This dataset provides data on regional elections in the 15 Italian ordinary status regions (OSRs) for the period 1990-2015. The XLS file with the dataset as well as the PDF files with the codebook and all related information (sources, metodological choices, notes on individual parties and regions) can be freely downloaded at the following link: http://dx.doi.org/10.7802/1484
Italiens neues Verhältnis zur Europäischen Union: Zwischen wachsender Distanz und dem italienischen Wunsch nach Selbstbehauptung und Anerkennung
Deutschland & Europa: Die Europäische Union und ihre Grenzen
Regionalism and Sovereignism in Time of Crisis. Quo vadis Italy? Quo vadis EU?
Regionalism and Sovereignism
Regionalism and Sovereignism in Time of Crisis. Quo vadis Italy? Quo vadis EU?
Regionalism and Sovereignis
Publikationen
Weitere Publikationen
Publikationen
- Publikationen01
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Monographien
- Bolgherini, Silvia /Dallara C.: La retorica della razionalizzazione. Il settore pubblico italiano negli anni dell’austerity, Bologna (Istituto Cattaneo) 2016.
- Grimm, Markus K.: Die problematische Neuerfindung der italienischen Rechten. Die AlleanzaNazionale und ihr Weg in die Mitte, Wiesbaden (VS Verlag für Sozialwissenschaften) 2016.
- Baldini, G./Bolgherini, S./Dallara, C./Mosca, L.: Unioni di Comuni. Le sfide dell’intercomunalità in Emilia-Romagna, Bologna (Istituto Cattaneo) 2009.
- Gelli, Francesca: Luci e ombre sulla qualità della democrazia in Trentino, Giessen 2009.
- Glassmann, Ulrich: Staatliche Ordnung und räumliche Wirtschaftspolitik: Eine Analyse lokaler Produktionssysteme in Italien und Deutschland, Wiesbaden (VS Verlag für Sozialwissenschaften) 2007 (337 S.).
- Köppl, Stefan: Das politische System Italiens. Eine Einführung, Wiesbaden (VS Verlag für Sozialwissenschaften) 2007 (294 S.).
- Köppl, Stefan: Italien im Umbruch? Zwischenbilanz nach einem Jahr unter Romano Prodi, Einsichten und Perspektiven-Themenheft 4/2007, Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, München 2007 (68 S.).
- Bolgherini, Silvia: Come le regioni diventano europee. Stile di governo e sfide comunitarie nell’Europa mediterranea, Bologna (il Mulino) 2006 (pp. 250).
- Grasse, Alexander: Im Süden viel Neues. Italienische Staats- und Verfassungsreformen am Scheideweg zwischen Modernisierung und Gefährdung der Demokratie, Stuttgart (Ibidem) 2004 (108 S.).
- Köppl, Stefan: Italien: Transition ohne Reform? Gescheiterte Anläufe zur Verfassungsreform 1983-1998 im Vergleich, Stuttgart (Ibidem) 2003 (206 S.).
- Grasse, Alexander: Il sistema federale tedesco tra continuità e nuove dinamiche (Das deutsche föderale System zwischen Kontinuität und neuer Dynamik), Bologna (CLUEB) 2001 (121 S.).
- Grasse, Alexander: Italiens langer Weg in den Regionalstaat. Die Entstehung einer Staatsform im Spannungsfeld von Zentralismus und Föderalismus, Opladen (Leske + Budrich) 2000 (262 S.).
- Donati, Daniele: La semplificazione e la partecipazione nell’attività amministrativa del settore sanitario - Quaderni del corso di perfezionamento in diritto sanitario 19998/1999– Università degli Studi di Bologna, in: SANITÀ PUBBLICA nn. 6, 7/8, 9, 10, 11/12 – 2000, Rimini (Maggioli Editore).
- Eißel, Dieter/Grasse, Alexander/Paeschke, Björn/Sänger, Ralf: Interregionale Zusammenarbeit in der EU. Analysen zur Partnerschaft zwischen Hessen, der Emilia-Romagna und der Aquitaine, Opladen (Leske + Budrich) 1999 (389 S.).
- Donati, Daniele: Il concetto di qualità nel servizio sanitario nazionale - Quaderni del Corso di Perfezionamento in Diritto Sanitario 1997/1998 – Università degli Studi di Bologna, Bologna, 1998.
- Donati, Daniele: L’esercizio della libera professione sanitaria e regime delle incompatibilità per il personale del servizio sanitario nazionale – Quaderni del Corso di Perfezionamento in Diritto Sanitario 1996/1997 – Università degli Studi di Bologna, Bologna, 1997.
Editionen
- Grasse, Alexander/Grimm, Markus/Labitzke, Jan: Italien zwischen Krise und Aufbruch. Reformen und Reformversuche der Regierung Renzi, Wiesbaden (Springer VS) 2018.
- Rörig, Karoline/Glassmann, Ulrich/Köppl, Stefan: Länderbericht Italien, Bonn (Bundeszentrale für politische Bildung), 2012.
- Themenheft “Italien” von Aus Politik und Zeitgeschichte, Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament; Ausgabe B 35-36/2004 (23. August 2004), zusammen mit der Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn (48 S.).
Beiträge in Sammelbänden, Periodika und Zeitschriften
2023
- Grasse, Alexander/Bolgherini, Silvia: Die Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union: Italien, in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2023, Baden-Baden (Nomos) 2023, S. 527-532.
2022
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Labitzke, Jan: Electoral reforms in Italy: the continuing quest for stability and proportiondality, in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft (2022) 16: 405–426.
- Grasse, Alexander/Bolgherini, Silvia: Die Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union: Italien, in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2022, Baden-Baden (Nomos) 2022, S. 527-532.
- Grasse, Alexander/Labitzke, Jan: From Zero to Hero? Italiens Rolle in der Europäischen Union und die Regierung Draghi, in: Deutsch-Französisches Institut (Hg.): Frankreich-Jahrbuch 2021: Die Wirtschaft Frankreichs, Italiens und Deutschlands in der Pandemie, Baden-Baden (Nomos) 2022, S. 149-184.
- Grasse, Alexander/Labitzke, Jan: Rome isn’t changed in a day – eine nüchterne Bestandsaufnahme italienischer Politik und ihrer Herausforderungen, in: Deutsch-Französisches Institut (Hg.): Frankreich-Jahrbuch 2021: Die Wirtschaft Frankreichs, Italiens und Deutschlands in der Pandemie, Baden-Baden (Nomos) 2022, S. 73-102.
2021
- Grasse, Alexander: Regionalism and Sovereignism in Times of Crisis. The North-South Divide in Italy and the EU, in: Sarafi, Lee et al. (eds.): Depictions of European History. Papers dedicated to Procopis Papastratis, Athens (Bibliorama) 2021, pp. 57-68.
- Grasse, Alexander: Deutschland und Italien. Eine vernachlässigte Beziehung im Aufbruch? Friedrich-Ebert-Stiftung Italien (Hg.), Reihe „Politik für Europa“, Rom, November 2021, http://library.fes.de/pdf-files/bueros/rom/18520.pdf.
- Grasse, Alexander: Germania e Italia - un rapporto trascurato. Siamo di fronte ad un nuovo inizio? Fondazione Friedrich Ebert Italia (a cura di), collana "Politik für Europa", Roma, novembre 2021, http://library.fes.de/pdf-files/bueros/rom/18536.pdf.
- Grasse, Alexander/Labitzke, Jan: Die Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union: Italien, in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2021, Baden-Baden (Nomos) 2021, S. 521-526.
- Grasse, Alexander: Die „Seconda Repubblica“, in: Lobin, A./ Meineke, E.-T. (Hg.): Handbuch Italienisch: Sprache - Literatur - Kultur, Berlin (ESV) 2021, S. 505-517.
- Grasse, Alexander: Superare la sclerosi nelle relazioni italo-tedesche: un appello, in: van Dick, Rolf/Hückmann, Dania/Liermann Traniello, Christiane et al. (Hg.): Goethe-Vigoni Discorsi. Riflessioni italo-tedesche al tempo del Coronavirus/Ein deutsch-italienisches Tagebuch der COVID-Krise, Villa Vigoni Editore, Loveno di Menaggio 2021, S. 371-375.
- Grasse, Alexander: Wider die deutsch-italienische Sklerose – ein Plädoyer, in: Vigoni Papers (Villa Vigoni Editore), No. 1/2021.
2020
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Grasse, Alexander/Labitzke, Jan: Die Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union: Italien, in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hrsg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2020, Baden-Baden: Nomos 2020, S. 539-546.
2019
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Grasse, Alexander/Labitzke, Jan: Die Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union: Italien, in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hrsg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2019, Baden-Baden: Nomos 2019, S. 491-496.
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- Grimm, Markus K.: Die Partei als Wahlhilfeverein. Von der Catch-all-party zur Single-person-party, in: Grasse, Alexander/ Grimm, Markus/ Labitzke, Jan (Hg.): Italien zwischen Krise und Aufbruch. Wiesbaden (Springer VS) 2018, S. 177-206.
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- Labitzke, Jan: Währungssystem - Sistemamonetario; Sozialwesen/Wohlfahrt - Previdenzasociale(Stichworteinträge), in: Brütting, Richard/Rauen, Birgid (Hg.) Italien-Lexikon, 2. völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, Erich-Schmidt-Verlag, Berlin 2016.
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(Dieser Artikel ist online verfügbar.) - Grasse, Alexander/Labitzke, Jan: Die Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union: Italien, in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2015, Baden-Baden (Nomos) 2015, S. 439-448.
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- Donati, Daniele: Commento all’ Art.115 “Ripartizione delle competenze”, in: Lo Stato autonomista – Funzioni statali, regionali e locali nel decreto legislativo 112 del 1998 di attuazione della legge Bassanini n.59 del 1997, con il coordinamento di G. Falcon, Bologna (Il Mulino Editore) 1998.
- Donati, Daniele: Commento all’ Art.124 “Professioni sanitarie”, in: Lo Stato autonomista – Funzioni statali, regionali e locali nel decreto legislativo 112 del 1998 di attuazione della legge Bassanini n.59 del 1997, con il coordinamento di G. Falcon, Bologna (Il Mulino Editore) 1998.
- Donati, Daniele: Commento all’ Art.125 “Ricerca scientifica”, in: Lo Stato autonomista – Funzioni statali, regionali e locali nel decreto legislativo 112 del 1998 di attuazione della legge Bassanini n.59 del 1997, con il coordinamento di G. Falcon, Bologna (Il Mulino Editore) 1998.
1996
- Donati, Daniele: Prospettive di riforma e nuovi bisogni nel settore dei servizi sociali. Una riflessione giuridica, in: Valutazione e riforma dei servizi sociali, Milano (Franco Angeli) 1996.
- Donati, Daniele: La Trasformazione in società per azioni delle aziende pubbliche locali : Una riflessione sulle opportunità e sui rischi della privatizzazione formale, (par. 4 e 6), in: Economia delle fonti di energia e dell’ambiente, n.2, Milano (Franco Angeli) 1996.
- Donati, Daniele: L’utilizzo di internet ai fini della propaganda elettorale, in Quaderni Costituzionali, n.3, Bologna (Il Mulino) 1996.
- Donati, Daniele: Diritti ed offerta pubblica di servizi sociali. Una riflessione economico - giuridica, (par. 4, 5 e 6), in: Quaderni CIFREL, Ferrara, 1996.
- Grasse, Alexander et al.: L’Assia – una collaborazione regionale, in: Federalismo & Società, Rivista trimestrale di politica e cultura, Jg. 3, No. 2/1996 (Edizioni Il Fenicottero), S. 111-152.
1995
- Donati, Daniele: Commento all’ Art.14 “Diritti dei cittadini”, in: La nuova Sanità, con il coordinamento di F. Roversi Monaco, Rimini (Maggioli Editore) 1995.
1994
- Donati, Daniele: Dalla "privatizzazione dell'impiego pubblico" al "protocollo sulla politica sociale" di Maastricht: Disposizioni costituzionali e definizione del ruolo degli attori sociali dopo le recenti evoluzioni normative, in: La formazione del management dell’area pubblica e dei servizi. Un modello, Milano (Franco Angeli) 1994.
1993
- Donati, Daniele: Commento all’ Art.14 “Diritti dei cittadini”, in: Riordino della disciplina in materia sanitaria, Commento al decreto legislativo 30 dicembre 1992, n. 502, AA.VV. con il coordinamento di F. Roversi Monaco, Rimini (Maggioli Editore) 1993.
- Donati, Daniele: Commento all’ Art.16 “Formazione”, in: Riordino della disciplina in materia sanitaria, Commento al decreto legislativo 30 dicembre 1992, n. 502, AA.VV. con il coordinamento di F. Roversi Monaco, Rimini (Maggioli Editore) 1993.
- Donati, Daniele: Il concetto giuridico di «privatizzazione» e il decreto legislativo 29/1993, in: Il processo di privatizzazione in Italia. Efficienza e interesse pubblico, ruolo del sindacato e condizione dei lavoratori, Roma (CDS Editore) 1993.
- Donati, Daniele: La formazione degli statuti, in: Regione Governo Locale, n.1/2, Rimini (Maggioli Editore) 1993.
1991
- Donati, Daniele: Il Quadro dei rapporti fra regione, comuni ed altri enti locali, in: Il ruolo della regione nel nuovo ordinamento delle autonomie locali, AA.VV., Padova (Cedam) 1991.
- Donati, Daniele: Formazione professionale continua e formazione professionale continua superiore: Quadro legislativo ed istituzionale, in: Oltre la laurea, Milano (Franco Angeli )1991.
- Veröffentlichungen in italienischer Sprache
-
Publikationen01
Monographien
- Bolgherini, Silvia /Dallara C.: La retorica della razionalizzazione. Il settore pubblico italiano negli anni dell’austerity, Bologna (Istituto Cattaneo) 2016.
- Grimm, Markus K.: Die problematische Neuerfindung der italienischen Rechten. Die AlleanzaNazionale und ihr Weg in die Mitte, Wiesbaden (VS Verlag für Sozialwissenschaften) 2016.
- Baldini, G./Bolgherini, S./Dallara, C./Mosca, L.: Unioni di Comuni. Le sfide dell’intercomunalità in Emilia-Romagna, Bologna (Istituto Cattaneo) 2009.
- Gelli, Francesca: Luci e ombre sulla qualità della democrazia in Trentino, Giessen 2009.
- Glassmann, Ulrich: Staatliche Ordnung und räumliche Wirtschaftspolitik: Eine Analyse lokaler Produktionssysteme in Italien und Deutschland, Wiesbaden (VS Verlag für Sozialwissenschaften) 2007 (337 S.).
- Köppl, Stefan: Das politische System Italiens. Eine Einführung, Wiesbaden (VS Verlag für Sozialwissenschaften) 2007 (294 S.).
- Köppl, Stefan: Italien im Umbruch? Zwischenbilanz nach einem Jahr unter Romano Prodi, Einsichten und Perspektiven-Themenheft 4/2007, Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, München 2007 (68 S.).
- Bolgherini, Silvia: Come le regioni diventano europee. Stile di governo e sfide comunitarie nell’Europa mediterranea, Bologna (il Mulino) 2006 (pp. 250).
- Grasse, Alexander: Im Süden viel Neues. Italienische Staats- und Verfassungsreformen am Scheideweg zwischen Modernisierung und Gefährdung der Demokratie, Stuttgart (Ibidem) 2004 (108 S.).
- Köppl, Stefan: Italien: Transition ohne Reform? Gescheiterte Anläufe zur Verfassungsreform 1983-1998 im Vergleich, Stuttgart (Ibidem) 2003 (206 S.).
- Grasse, Alexander: Il sistema federale tedesco tra continuità e nuove dinamiche (Das deutsche föderale System zwischen Kontinuität und neuer Dynamik), Bologna (CLUEB) 2001 (121 S.).
- Grasse, Alexander: Italiens langer Weg in den Regionalstaat. Die Entstehung einer Staatsform im Spannungsfeld von Zentralismus und Föderalismus, Opladen (Leske + Budrich) 2000 (262 S.).
- Donati, Daniele: La semplificazione e la partecipazione nell’attività amministrativa del settore sanitario - Quaderni del corso di perfezionamento in diritto sanitario 19998/1999– Università degli Studi di Bologna, in: SANITÀ PUBBLICA nn. 6, 7/8, 9, 10, 11/12 – 2000, Rimini (Maggioli Editore).
- Eißel, Dieter/Grasse, Alexander/Paeschke, Björn/Sänger, Ralf: Interregionale Zusammenarbeit in der EU. Analysen zur Partnerschaft zwischen Hessen, der Emilia-Romagna und der Aquitaine, Opladen (Leske + Budrich) 1999 (389 S.).
- Donati, Daniele: Il concetto di qualità nel servizio sanitario nazionale - Quaderni del Corso di Perfezionamento in Diritto Sanitario 1997/1998 – Università degli Studi di Bologna, Bologna, 1998.
- Donati, Daniele: L’esercizio della libera professione sanitaria e regime delle incompatibilità per il personale del servizio sanitario nazionale – Quaderni del Corso di Perfezionamento in Diritto Sanitario 1996/1997 – Università degli Studi di Bologna, Bologna, 1997.
Editionen
- Grasse, Alexander/Grimm, Markus/Labitzke, Jan: Italien zwischen Krise und Aufbruch. Reformen und Reformversuche der Regierung Renzi, Wiesbaden (Springer VS) 2018.
- Rörig, Karoline/Glassmann, Ulrich/Köppl, Stefan: Länderbericht Italien, Bonn (Bundeszentrale für politische Bildung), 2012.
- Themenheft “Italien” von Aus Politik und Zeitgeschichte, Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament; Ausgabe B 35-36/2004 (23. August 2004), zusammen mit der Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn (48 S.).
Beiträge in Sammelbänden, Periodika und Zeitschriften
2023
- Grasse, Alexander/Bolgherini, Silvia: Die Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union: Italien, in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2023, Baden-Baden (Nomos) 2023, S. 527-532.
2022
-
Labitzke, Jan: Electoral reforms in Italy: the continuing quest for stability and proportiondality, in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft (2022) 16: 405–426.
- Grasse, Alexander/Bolgherini, Silvia: Die Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union: Italien, in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2022, Baden-Baden (Nomos) 2022, S. 527-532.
- Grasse, Alexander/Labitzke, Jan: From Zero to Hero? Italiens Rolle in der Europäischen Union und die Regierung Draghi, in: Deutsch-Französisches Institut (Hg.): Frankreich-Jahrbuch 2021: Die Wirtschaft Frankreichs, Italiens und Deutschlands in der Pandemie, Baden-Baden (Nomos) 2022, S. 149-184.
- Grasse, Alexander/Labitzke, Jan: Rome isn’t changed in a day – eine nüchterne Bestandsaufnahme italienischer Politik und ihrer Herausforderungen, in: Deutsch-Französisches Institut (Hg.): Frankreich-Jahrbuch 2021: Die Wirtschaft Frankreichs, Italiens und Deutschlands in der Pandemie, Baden-Baden (Nomos) 2022, S. 73-102.
2021
- Grasse, Alexander: Regionalism and Sovereignism in Times of Crisis. The North-South Divide in Italy and the EU, in: Sarafi, Lee et al. (eds.): Depictions of European History. Papers dedicated to Procopis Papastratis, Athens (Bibliorama) 2021, pp. 57-68.
- Grasse, Alexander: Deutschland und Italien. Eine vernachlässigte Beziehung im Aufbruch? Friedrich-Ebert-Stiftung Italien (Hg.), Reihe „Politik für Europa“, Rom, November 2021, http://library.fes.de/pdf-files/bueros/rom/18520.pdf.
- Grasse, Alexander: Germania e Italia - un rapporto trascurato. Siamo di fronte ad un nuovo inizio? Fondazione Friedrich Ebert Italia (a cura di), collana "Politik für Europa", Roma, novembre 2021, http://library.fes.de/pdf-files/bueros/rom/18536.pdf.
- Grasse, Alexander/Labitzke, Jan: Die Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union: Italien, in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2021, Baden-Baden (Nomos) 2021, S. 521-526.
- Grasse, Alexander: Die „Seconda Repubblica“, in: Lobin, A./ Meineke, E.-T. (Hg.): Handbuch Italienisch: Sprache - Literatur - Kultur, Berlin (ESV) 2021, S. 505-517.
- Grasse, Alexander: Superare la sclerosi nelle relazioni italo-tedesche: un appello, in: van Dick, Rolf/Hückmann, Dania/Liermann Traniello, Christiane et al. (Hg.): Goethe-Vigoni Discorsi. Riflessioni italo-tedesche al tempo del Coronavirus/Ein deutsch-italienisches Tagebuch der COVID-Krise, Villa Vigoni Editore, Loveno di Menaggio 2021, S. 371-375.
- Grasse, Alexander: Wider die deutsch-italienische Sklerose – ein Plädoyer, in: Vigoni Papers (Villa Vigoni Editore), No. 1/2021.
2020
-
Grasse, Alexander/Labitzke, Jan: Die Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union: Italien, in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hrsg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2020, Baden-Baden: Nomos 2020, S. 539-546.
2019
- Grasse, Alexander/Labitzke, Jan: Italiens neues Verhältnis zur Europäischen Union. Zwischen wachsender Distanz und dem italienischen Wunsch nach Selbstbehauptung und Anerkennung, in: Deutschland und Europa (hrsg. von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg), Heft 77/2019: Die Europäische Union und ihre Grenzen, S. 38-49.
- Grasse, Alexander/Grimm, Markus: Populisten an der Regierung. Italien nach der Parlamentswahl vom März 2018, in: Brinkmann, Heinz Ulrich/ Panreck, Isabelle Christine (Hg.): Rechtspopulismus in Einwanderungsgesellschaften. Die politische Auseinandersetzung um Migration und Integration, Wiesbaden (Springer VS) 2019, S. 315-350.
-
Grasse, Alexander/Labitzke, Jan: Die Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union: Italien, in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hrsg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2019, Baden-Baden: Nomos 2019, S. 491-496.
2018
- Labitzke, Jan: Der Haushaltsstreit zwischen Italien und der Europäischen Union. Positionen, Hintergründe und Denkanstöße, veröffentlicht auf: Portal für Politikwissenschaft [
- Grasse, Alexander/Labitzke, Jan: Aus Krisen geboren – die neue italienische Regierung aus Lega und MoVimento 5 Stelle und die Folgen für Europa, in: integration, Heft 2/2018, S. 97-127.
- Grasse, Alexander/Labitzke, Jan: Politikwechsel mit Ansage – Ursachen und Hintergründe des Wahlerfolgs der Populisten in Italien, Institut für europäische Politik (IEP) Berlin, Research Paper, 1/2018.
- Grasse, Alexander/Labitzke, Jan: Die Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union: Italien, in: Weidenfeld, Werner/ Wessels, Wolfgang (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2018, Baden-Baden (Nomos) 2018, S. 469-474.
- Grasse, Alexander: Das deutsch-italienische Verhältnis in der „Ära Renzi“ – weitere Entfremdung oder Wiederannäherung, In: Grasse, Alexander/ Grimm, Markus/ Labitzke, Jan (Hg.): Italien zwischen Krise und Aufbruch, Wiesbaden (Springer VS) 2018, S. 435-486.
- Grasse, Alexander: Italienische Europapolitik inmitten multipler Krisen: die Wege der Regierung Renzi in der Wirtschafts, Währungs- und Fiskalpolitik, in: Grasse, Alexander/ Grimm, Markus/ Labitzke, Jan (Hg.): Italien zwischen Krise und Aufbruch. Wiesbaden (Springer VS) 2018, S. 387-434.
- Grimm, Markus K.: Die Partei als Wahlhilfeverein. Von der Catch-all-party zur Single-person-party, in: Grasse, Alexander/ Grimm, Markus/ Labitzke, Jan (Hg.): Italien zwischen Krise und Aufbruch. Wiesbaden (Springer VS) 2018, S. 177-206.
2016
- Grasse, Alexander: Regione, in: Brütting, Richard/Rauen, Birgid (Hg.): Italien-Lexikon, 2., völlig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage (1.256 S.), Berlin (Erich Schmidt Verlag) 2016, S. 786-789.
- Grasse, Alexander: Regionalismo, in: Brütting, Richard/Rauen, Birgid (Hg.): Italien-Lexikon, 2., völlig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage (1.256 S.), Berlin (Erich Schmidt Verlag) 2016, S. 784-786.
- Grasse, Alexander: Provincia, in: Brütting, Richard/Rauen, Birgid (Hg.): Italien-Lexikon, 2., völlig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage (1.256 S.), Berlin (Erich Schmidt Verlag) 2016, S. 737-740.
- Grasse, Alexander: Federalismofiscale, in: Brütting, Richard/Rauen, Birgid (Hg.): Italien-Lexikon, 2., völlig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage (1.256 S.), Berlin (Erich Schmidt Verlag) 2016, S. 368-370.
- Grasse, Alexander: Entilocali, in: Brütting, Richard/Rauen, Birgid (Hg.): Italien-Lexikon, 2., völlig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage (1.256 S.), Berlin (Erich Schmidt Verlag) 2016, S. 348.
- Grasse, Alexander: Consiglio di quartiere/Circoscrizione di decentramentocomunale, in: Brütting, Richard/Rauen, Birgid (Hg.): Italien-Lexikon, 2., völlig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage (1.256 S.), Berlin (Erich Schmidt Verlag) 2016, S. 252-253.
- Grasse, Alexander: Comunità montane, in: Brütting, Richard/Rauen, Birgid (Hg.): Italien-Lexikon, 2., völlig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage (1.256 S.), Berlin (Erich Schmidt Verlag) 2016, S. 238.
- Grasse, Alexander: Comune, in: Brütting, Richard/Rauen, Birgid (Hg.): Italien-Lexikon, 2., völlig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage (1.256 S.), Berlin (Erich Schmidt Verlag) 2016, S. 234-237.
- Grasse, Alexander: Cittàmetropolitane, in: Brütting, Richard/Rauen, Birgid (Hg.): Italien-Lexikon, 2., völlig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage (1.256 S.), Berlin (Erich Schmidt Verlag) 2016, S. 208-209.
- Grasse, Alexander/Labitzke, Jan: Die Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union: Italien (mit J. Labitzke), in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2016, Baden-Baden (Nomos) 2016, S. 519-528.
- Grimm, Markus K.: AEEG, AGIP, AN, ANIC, API, CCD, CDU, CNEN, ENEA, ENEL, Energia, EnergiaNucleare, FLI, GSE, Montalto di Castro, MpA, M5S, MSI, Partiti della SecondaRepubblica, PDL, Polo della Libertà, Popolari UDEUR, PPI, SOGIN, Terna, Terzo Polo, UDC (Stichworteinträge), in: Brütting, Richard/Rauen, Birgid (Hg.) Italien-Lexikon, 2. völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, Erich-Schmidt-Verlag, Berlin 2016.
- Labitzke, Jan: Währungssystem - Sistemamonetario; Sozialwesen/Wohlfahrt - Previdenzasociale(Stichworteinträge), in: Brütting, Richard/Rauen, Birgid (Hg.) Italien-Lexikon, 2. völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, Erich-Schmidt-Verlag, Berlin 2016.
2015
- Grasse, Alexander: Crisi economica e finanziaria e sistema multi-livello tedesco – alcuni cenni critici sulle politiche dell’austerità (Wirtschafts- und Finanzkrise und deutschesMehrebenensystem – kritischeAnmerkungenzurAusteritätspolitik), in: Istituzioni del Federalismo, No. 2/2015, S. 423-446.
(Dieser Artikel ist online verfügbar.) - Grasse, Alexander/Labitzke, Jan: Die Europapolitik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union: Italien, in: Weidenfeld, Werner/Wessels, Wolfgang (Hg.): Jahrbuch der Europäischen Integration 2015, Baden-Baden (Nomos) 2015, S. 439-448.
- Grasse, Alexander: Italien – krisengeschüttelt und krisenerprobt, in: GATE-Germany/Konsortium Internationales Hochschulmarketing (DAAD/HRK) (Hg.): Länderprofile, Politik und Gesellschaft, Bonn, Mai 2014, S. 8-11.
2013
2012
- Grasse, Alexander: Investitionsförderung, Redistribution und institutionelle Reformen. Analysen und Thesen zur "Postdemokratie" angesichts der italienischen Finanzkrise, in: BpB/Goethe Institut (Hg.): "Vabene?! Die deutsch-italienischen Beziehungen auf dem Prüfstand", Online-Dokumentation zur Konferenz vom 01.12.2011-02.12.2011 in Berlin, Bonn/Berlin 2012 (24 S.) (www.bpb.de/veranstaltungen/dokumentation/126121/va-bene-vortraege).
- Grasse, Alexander: Sviluppi e tendenze del federalismo in Germania: differenza territoriale e perequazione finanziaria (Entwicklungen und TendenzendesFöderalismus in Deutschland: territoriale Unterschiede und Finanzausgleich), in: Istituzioni del Federalismo, No. 3/2012 (forthcoming).
- Grasse, Alexander: Stimoli agli investimenti, ridistribuzione e riforme istituzionali. Analisi e tesi sulla "Postdemocrazia" sullo sfondo della crisi finanziaria italiana, in: BpB/Goethe Institut (cur.): "Va bene?! Le relazioni italo-tedesche al banco di prova", relazione presentata in occasione della conferenza del 01.12.2011-02.12.2011 a Berlin, Bonn/Berlino 2012 (24 S.) (www.bpb.de/veranstaltungen/dokumentation/126121/va-bene-vortraege).
- Grasse, Alexander/Gelli, Francesca: Zentralismus – regionale Autonomie – Föderalismus. Italiens Dauerproblem der Vermittlung zwischen Zentrum und Peripherie, in: Rörig, Karoline/ Glassmann, Ulrich/ Köppl, Stefan (Hg.): Länderbericht Italien, Bonn (Bundeszentrale für politische Bildung) 2012, S. 186-214 .
- Grasse, Alexander: Dissoziativer Föderalismus: Föderalimus in Italien, in: Härtel, Ines (Hg.): Handbuch Föderalismus. Föderalismus als demokratische Rechtsordnung und Rechtskultur in Deutschland, Europa und der Welt, Berlin (Springer) 2012, S. 781-801.
- Glassmann, Ulrich: Changing Varieties of Capitalism: Societal Consequences of Spatial and Institutional Fragmentation in Germany and Italy, in: Burroni, Luigi/Keune, Maarten/Meardi, Guglielmo (Hg.): Economy and Society in Europe: A Relationship in Crisis,Edward Elgar, S. 159-184, 2012.
- Glassmann, Ulrich: Die italienische Volkswirtschaft – historische Entwicklung und gegenwärtige Lage, in: Rörig, Karoline/ Glassmann, Ulrich/ Köppl, Stefan (Hg.): Länderbericht Italien. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, S. 304-328, 2012.
- Glassmann, Ulrich: Der italienische Wohlfahrtsstaat, in: Rörig, Karoline/ Glassmann, Ulrich/ Köppl, Stefan (Hg.): Länderbericht Italien. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, S. 376-400, 2012.
- Glassmann, Ulrich/ Rörig, Karoline/ Köppl, Stefan: Vergangene und gegenwärtige Herausforderungen – ein Fazit zum Länderbericht Italien, in: Rörig, Karoline/ Glassmann, Ulrich/ Köppl, Stefan (Hg.): Länderbericht Italien. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2012, S. 459-473.
- Köppl, Stefan: Wahlrecht und Parteiensystem. Felder der Experimente und des Wandels, in: Frech, Siegfried / Kühn, Boris (Hg.): Das politische Italien. Gesellschaft, Wirtschaft, Politik & Kultur, Schwalbach / Ts. 2012, S. 147-174.
- Köppl, Stefan: Entwicklungen und Reformen in Parteiensystem und Wahlsystem, in: Rörig, Karoline/ Glassmann, Ulrich/ Köppl, Stefan (Hg.): Länderbericht Italien. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, S. 215-243, 2012.
- Rörig, Karoline/ Glassmann, Ulrich/ Köppl, Stefan: Einführung in den Länderbericht Italien, in: Rörig, Karoline/ Glassmann, Ulrich/ Köppl, Stefan (Hg.): Länderbericht Italien. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, S. 7-25, 2012.
2011
- Donati, Daniele: Il principio di sussidiarietà Nell’ordinamento regionale: Enunciazioni, effetti, connessioni, in: Le Regioni, n.6/2011.
- Köppl, Stefan: Extremismus in Italien, in: Jesse, Eckhard / Thieme, Tom (Hg.): Extremismus in den EU-Staaten, Wiesbaden 2011, S. 197-212.
2010
-
Grasse, Alexander/Labitzke, Jan: Regions in a Globalisation-Localisation Dialectic and the Italian Case, in: Chu, Chin-peng/Grasse, Alexander/Park, Sang-Chul/Porsche-Ludwig, Markus (eds.): Local Governance in the Global Context: Theory and Practice, Berlin et al. (LIT Verlag) 2010, pp. 161-197.
-
Grasse, Alexander: Föderative Tendenzen in Italien: Politik, Wirtschaft und Regionalbewusstsein im Wandel, in: Der Bürger im Staat, hrsg. von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Themenheft "Italien", No. 2/ 2010, S. 193-201.
- Donati, Daniele: Origini, connessioni e interpretazione del principio di sussidiarietà orizzontale Nell’ordinamento italiano, in: D. Donati e A. Paci (a cura di), Sussidiarietà e concorrenza. Una nuova prospettiva per la gestione dei beni comuni, Bologna (Il Mulino) 2010.
- Donati, Daniele: La sussidiarietà orizzontale da principio a modello: Dinamiche, limiti e ruolo della concorrenza in: D. Donati e A. Paci (a cura di), Sussidiarietà e concorrenza. Una nuova prospettiva per la gestione dei beni comuni, Bologna (Il Mulino) 2010.
- Donati, Daniele: La sussidiarietà orizzontale nell’evoluzione normativa dello stato e delle regioni, in: G. Arena e G. Cotturri (a cura di) Il valore aggiunto. Come la sussidiarietà può salvare l’Italia, Roma (Carroccied.) 2010.
- Donati, Daniele: Partecipazione come categoria, identità e rappresentanza. Ruolo e contraddizioni delle nuove forme associative, in: A. Valastro (a cura di) La democrazia partecipativa come metodo di governo. Principi, regole, limiti, in corso di pubblicazione presso Joveneed., Napoli, 2010 (Questo saggio è in corso di valutazione per la pubblicazione da parte del Comitato dei referee della University of Virginia).
- Gelli, Francesca/Grasse, Alexander: Un Paese in bilico. L'Italia del divario territoriale, in: Foedus: Culture, Economie e Territori, No. 26/ 2010, pp. 3-35.
- Grasse, Alexander: Belgien und Italien - Föderalismus als integrierende Kraft? In: Bundesrat (Hg.): 60 Jahre Bundesrat: Die Rolle der Regionen im europäischen Einigungsprozess, Tagungsband zum Föderalismus-Symposium des Bundesrates am 24. u. 25. Juni 2009, Berlin (Bundesrat) 2010, S. 49-64.
- Köppl, Stefan: Politische Führung zwischen „Erster“ und „Zweiter“ Republik: Italien, in: Sebaldt, Martin/Gast, Henrik (Hg.): Politische Führung in westlichen Regierungssystemen. Theorie und Praxis im internationalen Vergleich, Wiesbaden 2010, S. 148-170.
- Köppl, Stefan: Berlusconis Italien – ein Rätsel?, in: Gesellschaft – Wirtschaft – Politik 59 (2010), Nr. 1, S. 53-64.
- Köppl, Stefan: Italiens Parteiensystem im Wandel, in: Der Bürger im Staat 60 (2010), Nr. 2, S. 168-177.
- Köppl, Stefan: Italien – asymmetrischer Regionalismus im Wandel, in: Dieringer, Jürgen / Sturm, Roland (Hg.): Regional Governance in EU-Staaten, Opladen 2010, S. 127-148.
2009
- Bolgherini, S.: Unioni di Comuni: tre casi in Emilia-Romagna, in: Amministrare (XXXIX) 1/09, pp. 5-34 (2009).
- Bolgherini, S./Musella, F.: Le primarie di Aversa, in: Pasquino, G./Venturino, F. (a cura di): Le primarie comunali in Italia, Bologna (Il mulino) 2009, pp. 47-69.
- Donati, Daniele: Il controllo dei cittadini sull’amministrazione pubblica, Tra effettività giuridica e valore etico, in: L. Vandelli (a cura di) Etica pubblica e buona amministrazione. Quale ruolo per i controlli?, Milano (Franco Angeli Editore) 2009.
- Donati, Daniele/Grasse, Alexander: Dienstleistungen von allgemeinem Interesse in Italien, in: Krautscheid, Andreas/Ministerium für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen (Hg.): Die Daseinsvorsorge im Spannungsfeld von europäischem Wettbewerb und Gemeinwohl, Wiesbaden (VS Verlag) 2009, S. 336-372.
- Grimm, Markus K.: Ist der Ruf erst ruiniert… Europapolitik à la Berlusconi, in: onde 32 (2009), S. 6-8.
- Grimm, Markus K.: Trilaterale Tagung in Hildesheim „Italien, Österreich und die Bundesrepublik Deutschland in Europa. Ein Dreiecksverhältnis in seinen wechselseitigen Beziehungen und Wahrnehmungen von 1945/49 bis zur Gegenwart“, in: Geschichte und Region / Storia e regione 18/1 (2009), S. 180-187.
- Köppl, Stefan: Parlamentsreformversuche und Parlamentsreformen in Italien, in: von Blumenthal, Julia/Bröchler, Stefan (Hg.): Müssen Parlamentsreformen scheitern?, Wiesbaden 2009, S. 149-170.
2008
- Bolgherini, S.: Les pouvoirs internationaux des Régions italiennes dans une décennie de réformes comparée, l’Union européenne et l’Amérique du Nord, Louvain 2008, pp. 105-122.
- Donati, Daniele: La trasparenza nella costituzione, in: AA.VV. “La trasparenza amministrativa”, Giuffrè, 2008.
- Grasse, Alexander: Das italienische Rätsel - Politik auf dem Stiefel. Analysen zur Parlamentswahl 2008, in: Spiegel der Forschung, Jg. 25, No. 1/2008 (Juli), S. 56-69.
- Grasse, Alexander: La Germania vi critica ma sta diventando come voi. Il fantasma dell’instabilità politica adesso agita anche Berlino, in: Il Riformista, Jg. 8, Ausgabevom 31.01.2008, S. 5.
- Grasse, Alexander: Ma la Germania si butta a sinistra? SPD, Linke e Verdi possono collaborare, in: Il Riformista, Jg. 8, Ausgabevom 27.02.2008, S. 1-2.
- Köppl, Stefan: Wahlsieg mit Ansage – und doch mit Überraschungen. Die italienischen Parlamentswahlen vom 13./14. April 2008, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen 39 (2008), Nr. 4, S. 740-756.
- Köppl, Stefan: Prodis Sturz, in: Politische Studien 59 (2008), Heft 419, S. 75-83.
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- Grasse, Alexander et al.: L’Assia – una collaborazione regionale, in: Federalismo & Società, Rivista trimestrale di politica e cultura, Jg. 3, No. 2/1996 (Edizioni Il Fenicottero), S. 111-152.
1995
- Donati, Daniele: Commento all’ Art.14 “Diritti dei cittadini”, in: La nuova Sanità, con il coordinamento di F. Roversi Monaco, Rimini (Maggioli Editore) 1995.
1994
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1993
- Donati, Daniele: Commento all’ Art.14 “Diritti dei cittadini”, in: Riordino della disciplina in materia sanitaria, Commento al decreto legislativo 30 dicembre 1992, n. 502, AA.VV. con il coordinamento di F. Roversi Monaco, Rimini (Maggioli Editore) 1993.
- Donati, Daniele: Commento all’ Art.16 “Formazione”, in: Riordino della disciplina in materia sanitaria, Commento al decreto legislativo 30 dicembre 1992, n. 502, AA.VV. con il coordinamento di F. Roversi Monaco, Rimini (Maggioli Editore) 1993.
- Donati, Daniele: Il concetto giuridico di «privatizzazione» e il decreto legislativo 29/1993, in: Il processo di privatizzazione in Italia. Efficienza e interesse pubblico, ruolo del sindacato e condizione dei lavoratori, Roma (CDS Editore) 1993.
- Donati, Daniele: La formazione degli statuti, in: Regione Governo Locale, n.1/2, Rimini (Maggioli Editore) 1993.
1991
- Donati, Daniele: Il Quadro dei rapporti fra regione, comuni ed altri enti locali, in: Il ruolo della regione nel nuovo ordinamento delle autonomie locali, AA.VV., Padova (Cedam) 1991.
- Donati, Daniele: Formazione professionale continua e formazione professionale continua superiore: Quadro legislativo ed istituzionale, in: Oltre la laurea, Milano (Franco Angeli )1991.
PIFO Stellungnahmen
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